Ein Handy hat er bis heute nicht. Hätte er eines gehabt, er wäre bettelarm geworden. Denn wenn Georg „Jockel“ Kremer einmal zum Reden ansetzt, vergisst er Raum und Zeit. Nicht anders war es, als wir uns anlässlich seiner am Monatsende bevorstehenden Pensionierung mit ihm trafen: ein nachmittagfüllender Termin.