Haushaltshilfe geriet in Lontzen auf die schiefe Bahn
Justiz
Von Heinz Gensterblum
Lesedauer: 2 min
Ein Mix aus zu viel Alkohol, Schlafmitteln und Antidepressiva habe sie aus der Bahn geworfen. Nur so könne sie sich erklären, wie es zu den Diebstählen kommen konnte. Das sagte eine Lontzenerin am Montag vor dem Eupener Strafgericht, vor dem sie sich verantworten musste.
Eine Frau, die über einen längeren Zeitraum bei einer Lontzener Familie als Haushaltshilfe gearbeitet hat, soll sich am Eigentum ihres Arbeitgebers bereichert haben. Illustrationsfoto: Ralf Hirschberger/dpa | 4
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