Harald Schlenter: Weichensteller in Sachen Polizeiarbeit
Ruhestand
Von Werner Keutgen
Lesedauer: 4 min
Etwas nachdenklich steht Harald Schlenter vor einem neuen Abschnitt seines Lebens. Sein Beruf hat ihn stets voll ausgefüllt. „Zu 300 Prozent“, wie er sagt. Keine Zeit für Hobbys. Zum Jahresende geht er nun in Rente. Nach 42 Jahren, in denen er zunächst die Gendarmerie-, dann die Polizeiarbeit in Ostbelgien maßgeblich mit gestaltete und ihr unverkennbar seinen Stempel aufdrückte.
Harald Schlenter in seinen Büro am Sitz der Polizeizone Weser-Göhl. Von hier aus steuerte er die Arbeit von 106 Polizeibeamten und 25 zivilen Mitarbeitern. Am 14. Dezember ist sein letzter Arbeitstag. | David Hagemann
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