Dem Strauß wird nachgesagt, er stecke in brenzligen Situationen den Kopf in den Sand. Genauso verhält es sich gerade mit dem Verwaltungsrat des Eupener St.Nikolaus-Hospitals. Statt offensiver Kommunikation und einer längst überfälligen Transparenz, üben sich die Verantwortlichen in der hohen Kunst des Ignorierens und Kaschierens. Allen voran Verwaltungsratspräsident Karl-Heinz Klinkenberg (PFF). Ein Kommentar.