Ein Mahnmal als Erinnerung und gegen das Vergessen
Kirchenbering
Von GrenzEcho
Lesedauer: 3 min
Das Kriegsopferdenkmal, das erstmals am Sonntag, 17. September 1933, dem Jahr der Machtergreifung Hitlers, eingeweiht wurde, fand rechts neben der Kirche vor der Totenkapelle einen neuen sichtbaren Standort. Damals war allgemein von „Helden“ die Rede, die für die Verteidigung der Heimat den „Heldentod“ starben.
Schöffe Charles Servaty (Mitte) dankte allen Beteiligten. | Lothar Klinges
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!