Migration: Der Flüchtling-2.0 orientiert sich via Facebook und GPS
Von GrenzEcho
Lesedauer: 4 min
Der Flüchtling von heute ruft die Daheimgebliebenen über Skype an. Wenn er einen Freund auf dem Weg verliert, kontaktiert er ihn via WhatsApp. Moderne Kommunikationsmittel und soziale Netzwerke ebnen den Weg für jeden, der die Flucht nach Europa antritt.
Auf seinem Smartphone zeigt ein syrischer Kurde am Ostbahnhof in Budapest ein Foto, welches er auf seiner Flucht über das Mittelmeer aufgenommen hat. Jetzt will der junge Mann nach Deutschland weiterreisen. | Boris Roessler/dpa
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