Sieht man einmal ab von Podiumsdiskussionen mit den Spitzenkandidaten, wie das GrenzEcho sie seit etwa zwei Wochen organisiert – man könnte glatt meinen: Es ist ein Herbst wie jeder andere.
Dabei steht mit dem Urnengang am 14. Oktober ein demokratischer Höhepunkt ins Haus: 51.017 Wähler sind aufgerufen, in den neun ostbelgischen Gemeinden jene Kandidaten zu bestimmen, die für die kommenden sechs Jahre das Geschick der Gemeinden leiten werden.