Auch bei Migration und Flucht: Regieren heißt hinschauen
Kommentar
Von GrenzEcho
Lesedauer: 2 min
Am Wochenende das Regelwerk zum Klimaschutz, am Montag der Flüchtlingspakt, am Mittwoch der Migrationspakt – wenn man sich nur die Betriebsamkeit anschaut, könnte man meinen, dass es um die internationale Zusammenarbeit bestens bestellt ist. Bei näherem Hinschauen entpuppt es sich als Aktionismus, stellt GE-Chefredakteur Oswald Schröder fest.
Kinder sind oft die größten Leidtragenden bei Flucht und Vertreibung. Hier eine Mutter mit Kindern, die es nach Paris geschafft haben. | Photo News
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