Antisemitismus und Palästina: 70 Jahre „gelobtes Land“ und kein Frieden in Sicht
Kommentar
Von Oswald Schröder
Lesedauer: 3 min
Israel feiert seine Gründung vor 70 Jahren. Begleitet von einer neuen Kategorie Antisemitismus in Europa. Der genauso wenig hinnehmbar ist wie unverhältnismäßige Reaktionen Israels bei Provokationen an der Grenze zum Gaza-Streifen, wo Dutzende Palästinenser starben und Hunderte schwer durch israelische Kugeln verletzt wurden.
Bilder, die man leider allzu oft in Palästina sieht: Mütter, die um ihre getöteten Kinder weinen. Hier die trauernde Mutter der 29-jährigen Saadi Abu Taha, die an der Grenze zwischen Gaza und Israel starb, mit Verwandten. | afp
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