Straßenbau in der Gemeinde Büllingen

Was Herr Hacken in seinem Leserbrief beschreibt, dem kann ich nur beipflichten. Der Straßenabschnitt cirka 100 Meter zu dem Haus Hacken war das Teilstück, das eigentlich zuerst repariert werden musste. Auch der Weg zum Feld ist in einem katastrophalen Zustand, das ist Fakt.

Um besser über die Sachlage Bescheid zu wissen, habe ich mir es selbst angesehen und muss bedauerlicherweise feststellen, dass kein Zweifel daran besteht, dass hier Willkür im Spiel ist. In meinen Augen finde ich es unerhört, wie die Gemeindeführung von Büllingen mit den Bürgern umgeht. Die Gemeinde Büllingen prahlt mit vollen Kassen und dann sowas. Warum macht die Behörde solche Sachen? Warum treiben sie es soweit? Wie soll Frieden in der Welt entstehen, wenn unsere Gemeindeoberhäupter durch solche Aktionen Unfrieden stiften? Jetzt kann ich gut verstehen, warum manche Bürger mit der Behörde Ärger haben. „Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ Muss das wirklich sein? Wenn die Gemeinde Charakter hat, soll sie diese Wege innerhalb einiger Wochen instandsetzen. Nur so können sie die Glaubwürdigkeit in Politik zurückgewinnen und damit für eine positive Stimmung bei ihren Bürgern sorgen.