Zeitzeugen schildern dem US-Botschafter ihre Kriegserlebnisse in Schönberg

Mit rund einer dreiviertel Stunde Verspätung traf der US-Botschafter in Schönberg ein. Hier warteten einige Zeitzeugen auf den Vertreter der Vereinigten Staaten.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • " und als deutsche Kriegsgefangene Richtung Osten ziehen mussten."

    Es waren wohl eher amerikanische Kriegsgefangene...

  • Es handelte sich um die 106. und nicht um die 186. US-Infanteriedivision, von der (je nach Quelle) zwischen 7.000 und 9.000) Soldaten sich ergaben und als deutsche Kriegsgefangene Richtung Osten ziehen mussten.

Kommentar verfassen

2 Comments