Schutz vor Atemwegsinfektionen – Was Sie diesen Herbst und Winter wissen sollten

<p>Die Konfrontation mit Krankheitserregern ist durch die Atemwege quasi unausweichlich. Doch einige einfache Maßnahmen können helfen, die Verbreitung einzudämmen und so nicht nur sich selbst, sondern auch andere zu schützen.</p>
Die Konfrontation mit Krankheitserregern ist durch die Atemwege quasi unausweichlich. Doch einige einfache Maßnahmen können helfen, die Verbreitung einzudämmen und so nicht nur sich selbst, sondern auch andere zu schützen. | Illustrationsbild: picture alliance

Händewaschen: Einer der effektivsten Schutzmechanismen ist das regelmäßige und gründliche Händewaschen mit Seife. Dadurch minimiert sich das Risiko, dass Erreger über die Mund- und Nasenschleimhäute in den Körper gelangen. Richtiges Husten und Niesen: Bei diesen Vorgängen können Erreger leicht verbreitet werden. Es gilt daher, in ein Einwegtaschentuch oder den Ellenbogen zu niesen und zu husten. Verwendete Taschentücher sollten umgehend entsorgt werden. Stoßlüften: Ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel ist das regelmäßige Lüften der Räume, in denen man sich aufhält. Mehrmals täglich sollte für einige Minuten weit gelüftet werden. Abstand halten: Ein Mindestabstand zu anderen Personen kann vor Tröpfcheninfektionen schützen, die bei Atemwegsinfektionen häufig vorkommen. Impfung: Für Risikogruppen wie Personen über 65, Schwangere und Personal im Gesundheitswesen sind Impfungen gegen Covid-19 und Grippe empfohlen. Zusätzlich kann eine Pneumokokken-Impfung sinnvoll sein. Atemschutzmaske: Bei Symptomen wie Husten oder Schnupfen ist es ratsam, zu Hause zu bleiben. Muss man dennoch das Haus verlassen, sollte eine Atemschutzmaske getragen und der Kontakt zu Risikopersonen vermieden werden. (kupo)

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment