Lontzens Bauschöffe: „Straßen in Ordnung halten statt erneuern“
Infrastruktur
Lesedauer: 3 min
Die Gemeinde Lontzen bringt mit und mit ihre Straßen in Ordnung. Rund 330.000 Euro investiert sie alleine in diesem Jahr in den Unterhalt. „Wer seine Straßen gut unterhält, hat auch länger davon“, weiß Bauschöffe Werner Heeren (Energie).
Risse durchziehen dieses Teilstück der Tivolistraße, das erneuert wird.
| Foto: Annick Meys
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Von Manfred Jantz - Sonntag 22 Oktober 2023, 22:48
Ein ganz besonderes Beispiel für eine nicht unterhaltene Straße Straße in Lontzen, ist die Montzener Straße zwischen der Hausnummer 146 und dem Kreisverkehr Birken. Da ist auch mit Unterhalt inzwischen nichts mehr zu machen, da hilft nur eine Grundsanierung. Was uns Bürgern mit dieser Straße seit mehreren Jahren schon zugemutet wird, ist einfach unerträglich. Mit unserem Geländewagen ist die Straße noch befahrbar, aber mit einem Fahrrad oder einem E-Bike einfach eine Katastrophe. Da lade ich gerne alle dazu ein, dort mal eine Probefahrt mit einem Zweirad zu unternehmen. Unsere E-Bikes sind ja noch gefedert und haben Stoßdämpfer. Viel Spaß mit einem normalen Fahrrad. Das ist nicht nur unbequem, sondern sogar gefährlich. Wie man eine derart stark befahrene Straße, so verkommen lassen kann, ist mir einfach rätselhaft. Das sind nur ca. 700m, die aber schon sehr lange vernachlässigt worden sind. Mir fällt in Lontzen keine andere wichtige Straße ein, die auch nur annähernd in einem derartig desolatem Zustand ist, wie das genannte Teilstück der Montzener Straße.
Manfred Jantz
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Ein ganz besonderes Beispiel für eine nicht unterhaltene Straße Straße in Lontzen, ist die Montzener Straße zwischen der Hausnummer 146 und dem Kreisverkehr Birken. Da ist auch mit Unterhalt inzwischen nichts mehr zu machen, da hilft nur eine Grundsanierung. Was uns Bürgern mit dieser Straße seit mehreren Jahren schon zugemutet wird, ist einfach unerträglich. Mit unserem Geländewagen ist die Straße noch befahrbar, aber mit einem Fahrrad oder einem E-Bike einfach eine Katastrophe. Da lade ich gerne alle dazu ein, dort mal eine Probefahrt mit einem Zweirad zu unternehmen. Unsere E-Bikes sind ja noch gefedert und haben Stoßdämpfer. Viel Spaß mit einem normalen Fahrrad. Das ist nicht nur unbequem, sondern sogar gefährlich. Wie man eine derart stark befahrene Straße, so verkommen lassen kann, ist mir einfach rätselhaft. Das sind nur ca. 700m, die aber schon sehr lange vernachlässigt worden sind. Mir fällt in Lontzen keine andere wichtige Straße ein, die auch nur annähernd in einem derartig desolatem Zustand ist, wie das genannte Teilstück der Montzener Straße.
Manfred Jantz
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