Kritik an Gehalt des Postchefs: „52 Mal mehr als ein Briefträger“

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Lesedauer: 3 min

Die Ernennung von Chris Peeters zum neuen Geschäftsführer von Bpost hat jüngst kontroverse Diskussionen ausgelöst, insbesondere wegen dessen Gehaltspakets. Dieses ist um ein Drittel höher als das seines Vorgängers. Die Opposition fordert Klarheit von der zuständigen Föderalministerin Petra De Sutter (Groen). Die Vooruit-Fraktionsvorsitzende Melissa Depraetere äußert scharfe Kritik.

<p>Der künftige CEO von Bpost, Chris Peeters, während seiner Vorstellung.</p>
Der künftige CEO von Bpost, Chris Peeters, während seiner Vorstellung. | Foto: belga
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Kommentare

  • Von Walter Theissen - Mittwoch 13 September 2023, 12:58

    Soziale Ungerechtigkeit und Geldgier kennen offensichtlich keine Grenzen! Einfach WIDERLICH! Der einfache Briefträger(in) kann malochen von frühester Stunde an für ein "Almosen" und die "sauberen" Herren da oben stecken sich schamlos die Taschen voll!!!

  • Von Leo Laschet - Freitag 15 September 2023, 00:44

    Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich das gelesen habe. 1.35 Millionen € plus Fahrzeug mit Chauffeur, plus Versicherung und einem "Willkommenbonus" von 250.000. Unverschämt und widerlich. Solche Leute entscheiden dann auch noch, wenn mal ein paar rote Zahlen da sind, dass viele kleine Angestellte zu viel sind, die 52x weniger verdienen. Vielleicht könnte man uns mal aufklären ob das Gehalt brutto oder vielleicht sogar netto ist und ob alles mit unseren Steuergeldern finanziert wird.
    Unglaublich: Die zuständige Ministerin ist "groen"?????

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