Neue Gaskraftwerke um das Grundlastangebot zu sichern

Nun bestätigt Elia (Hochspannungsnetzbetreiber) meine Aussagen: ohne Stromgrundlastangebot bricht die Stromversorgung in naher Zukunft zusammen. Sie gehen davon aus, dass bis 2030, 60% mehr Strom erforderlich sein wird. So wie ich immer behauptet habe, gibt es bei Windstille und ohne Sonne keinen Strom, dies bestätigen die Experten. Nun wird durch Gaskraftwerke natürlich mehr CO2 freigesetzt. Der 0,0016% an CO2 Anteil in der Atmosphäre, durch den Menschen weltweit verursacht, ist einfach unbedeutend. Die Gaswerke sind zwar schnell anpassbar, doch um den Zappelstrom der Windräder und Sonnenpaneelen zu regulieren können diese Werke nur durch hohen Aufwand produzieren.

Um den gewaltigen Bedarf an Strom (Elektrofahrzeuge, Wärmepumpen, usw.) zu sichern, muss etwas geschehen. Weiter nur auf die Versorgung mit Strom aus den unsicheren Lieferanten (Wind und Sonne) zu setzen, fahren wir mit Vollgas gegen die Wand. Pieter Vingerhoets vom Institut Energyville dämpft auch den Übermut, durch Wasserstoff das Problem zu lösen. Die Produktion von Wasserstoff verschlingt zu viel Energie, um wenig zu erzeugen; Energie, die wir nicht haben. Daher sollten die Regierenden nicht weiter unser aller Geld in Schaumträume verpulvern.

Kommentare

  • Wieder nur eine Lüge aus dem Nullpol-Klübchen: Nein, Herr Langer, so sehr sie sich auch wünschen, dass der Netzbetreiber ihre Manipulationsversuche bestätigt, Elia sagt nicht, dass Belgien neue Gaskraftwerke benötigt!
    Sondern, dass eine Defizit von 3,5 Gigawatt bis 2034 (!) kompensiert werden muss, ohne (!) zu präzisieren, wie das geschehen soll...
    (Wortlaut in L'Echo: " Elia déclarait à ce propos qu'un déficit de 3,5 gigawatts devrait être comblé d'ici à 2034. Elia ne précisait pas [!!!] comment cela devait être fait [...]"

    Wie gewohnt also wieder nur Fake News vom Nullpol...

  • Auf ihren Blabla soll man nicht antworten weil sie ständig daneben liegen und nur diffamieren .

  • Herr Fink sie sehen die Sache sachlich und klar. Die Träume des Herrn Hetzel sind Hirngespinnste ohne wissenschaftliche Grundlage. Er gehört zur Klimasekte.

  • @Alexander Hezel
    Schade, dass sie nicht schreiben, woher denn die fehlende Energie kommen soll.
    Vertrauen sie darauf, das durch günstige Winde die Rotorblätter der Windkraftanlagen doppelt so schnell drehen mögen? Oder soll etwa die Sonne es mit Überstunden und doppelter Strahlung richten?
    Nein, sie vertrauen darauf, das Elia es schon irgendwie richten wird.
    Dabei ist es ihnen total egal, wie es geschehen soll!
    Frage, darf es sogar im Ausland gekaufte schmutzige Energie sein?
    Hat sich schon soviel Unehrlichkeit und Verbostheit bei ihnen angesammelt?

  • Super Idee

  • Herr Fink, Elia "richtet" gar nichts, das Unternehmen ist Netzbetreiber und kein Stromproduzent, kann also gar nicht bestimmen, woher der Strom kommt...

    Herr Langer, warum direkt so persönlich werden, wenn man ihre Lügen aufdeckt (zu denen sie sich inhaltlich noch immer nicht geäußert haben)?
    Wer sich über vermeintliches 'diffamieren' beklagt sollte vielleicht nicht im nächsten Atemzug den Gegenüber mit 'Hirngespinste' und 'Klimasekte' ... diffamieren.

    Da diese Diskussion wieder nur in persönliche Anfeindungen ausufert und nicht mehr der Sache gewidmet ist, hat es sich für mich an dieser Stelle erledigt. Schade drum.

  • Herr Hezel, in der Tat, schade drum !
    Schade drum, dass sie nicht auf meine an und für sich simple Frage antworten können.
    Auf die Frage, «Darf es sogar im Ausland gekaufte schmutzige Energie sein? » hätten sie nur mit Ja oder Nein antworten müssen.
    Offensichtlich konnten sie das jedoch nicht mit ihrem "Glauben" vereinbaren. Dann doch lieber einen Nebenschauplatz eröffnen.
    Ob jetzt Elia oder andere Strombesorger ihr blindes Vertrauen geniessen ist für mich zweitrangig.
    Tatsache ist, und das steht hier zur Debatte, dass bis 2034 ein Defizit von 3,5 Gigawatt kompensiert werden muss.
    Es zeigt sich erneut, dass bei ihren Kommentaren nicht kommunizieren sondern polemisieren eindeutig Vorrang hat.

  • Nein, nein Herr Hezel, Ihr Konto bei der Bank ist nicht im "minus". Ihre Bank hat nur geraten, das Defizit schnellstens auszugleichen. Womit, haben die nicht gesagt. Bevor sie mal wieder "Gegenpol" denunzieren, merken Sie überhaupt noch was?

  • da haben sie Recht sie sind blind auf beide Augen, sonst würden die physikalische Wahrheitten erkennen

  • "Il n'y a de pire aveugle que celui qui ne veut pas voir"... Joachim, Herr Fink, Herr Langer, was erwarten Sie? ;-)))

  • Ich möchte den Herrn Wahl ausdrücklich beglückwünschen zu seinem Beispiel mit dem Bankkonto.
    Es trifft wirklich den Nagel auf dem Kopf
    Ist sein Konto im Minus und seine Bank fordert ihn auf, es bis zum Monatsende auszugleichen, so ist es der Bank herzlich egal, wo der Herr Wahl das Geld hernimmt.
    Das wäre auch nicht die Aufgabe der Bank, und Herr Wahl würde es sich empört verbitten, wenn sie ihm da Vorschriften machen würde.

    Darf ich den Herrn Wahl bei dieser Gelegenheit nochmal an meine Frage erinnern, wer gesagt hat, die Messung von atmosphärischer Gegenstrahlung sei heute Standard?
    Kleine Hilfe:
    Es ist derselbe, der schon 2010 dies hier publiziert hat:
    "Dennoch gibt es auch eine Gemeinsamkeit: Gewächshaus-Glas und die sog. Treibhausgase,
    z.B. Wasserdampf, CO2, Methan usw. absorbieren einen Teil der vom Erdboden ausgehenden
    Infrarot-Strahlung (IR). Die dabei auf die Moleküle des Treibhausgases übertragene Energie
    verbleibt fast teilweise als Wärme in der Atmosphäre und trägt somit zu ihrer Temperatur- erhöhung bei."

    N.B. Der Herr Wahl bestreitet vehement den Einfluss solcher "Treibhausgase"..

  • Sehr geehrter Herr Schleck, ich werde nicht ganz schlau daraus, wer was wann gesagt haben soll. Dennoch, ja, Herr Wahl bestreitet den "Treibhauseffekt", den manche Gase bewirken sollen. Ich habe schon xfach erklärt, dass es sehr wohl einen Treibhauseffekt gibt, und zwar beim Glasgewächshaus. Hierbei treten neben der Strahlung, die immer auch beim Wärmeaustausch vorhandene Konvektion sowie Wärmeleitung auf. Das Glas verzögert diesen Wärmetransport. Dies auf die Erde anzuwenden ist physikalisch falsch. Bei der Erdatmosphäre gibt es dieses Glasdach nicht. Sehr wohl absorbieren manche Gase IR-Strahlung bei gewissen Wellenlängen. Sie emittieren allerdings auch wieder. Energie "behalten" können diese nicht. Ebenso ist es nicht möglich, dass Energie vom kälteren auf den wärmeren Körper übergeht, und zwar ohne externe Zufuhr von Arbeit. Dies entspricht exakt dem, was der 2te HS der Thermodynamik beschreibt. Ist leider so.

  • Herr Dr. Wahl,
    Wenn Sie in einer frischen Nacht eine Decke überziehen, dann wird ihnen wärmer, auch wenn die Decke keine Heizdecke ist. Weder eine Decke noch die Dämmplatten eines Hauses, noch der Neoprenanzug, noch das Glas eines Treibhauses, noch die „Treibhausgase“ CO2, H2O, CH4 usw. geben Wärme von einer kälteren Materie an eine wärmere Materie. Wie auch, denn das würde ja mangels Zufuhr von Arbeit den 2. Hauptsatz der Thermodynamik verletzen, wie Sie richtig anmerken.
    Aber darum geht es bei dem sogenannten Treibhauseffekt ja auch nicht. Die wärmedämmenden Schichten (egal welcher Art) verlagern einfach den Temperaturgradienten (das Temperaturgefälle von warm nach kalt) ein wenig nach außen. Es wird also erst ein wenig weiter draußen kühl. Der egozentrische Mensch sagt dann, sein Lebensraum wird wärmer. Das kann jeder überprüfen, indem er unter eine Decke kriecht.
    Während beim Treibhaus tagsüber in der Regel alle zugeführte Wärme von außen kommt und bei Bettdecken, Dämmplatten und Neoprenanzügen die Wärmequelle innen liegt, ist es beim Planeten eine Mischung von beidem. Allerdings ist die abgestrahlte Eigenwärme der Erde vernachlässigbar. Erst die Erdatmosphäre macht die Temperaturen an der Erdoberfläche für das Leben erträglich, indem die Temperatur dort um die nötigen 235° angehoben wird.
    Die Zusammensetzung dieser Atmosphäre und insbesondere der Anteil der Gasmoleküle, die aus mehr als einer Atomart bestehen, entscheidet dann über die Güte des Isolationsmaterials. Und es macht eben wohl einen Unterschied für Flora und Fauna, ob die Isolationsschicht die Temperatur nun um 235° anhebt oder um 237°.
    Nun kann man trefflich streiten, ob die Ausdrücke Treibhauseffekt, Treibhausgase usw. die richtigen sind. Jeder Fachbereich, ob nun Verwaltung, Juristerei, Musik, Medizin, Physik usw. entwickelt seinen eigenen Wortschatz und der ist weder immer präzise noch bar jeden Missverständnisses, wenn man ihm die umgangssprachliche Bedeutung des Wortschatzes gegenüberstellt. Vulgarisierung ist der Versuch eines Kompromisses zwischen wissenschaftlicher Präzision und Reichweite in breite Bevölkerungsschichten.

  • Der Herr Wahl kennt anscheinend die Fachliteratur über sein Forschungsgebiet nicht wirklich. Erstaunlich bei der Selbstsicherheit, die er bei seinen Aussagen zur Gegenstrahlung an den Tag legt,.

    Das obige Zitat von 2010 wird durch ein anderes aus einem Interview von 2016 ergänzt und bekräftigt.

    Aber ich will den Herrn Wahl nicht länger auf die Folter spannen. Der Autor dieser Zeilen ist kein anderer als der emeritierte Professor Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Physiker, Spezialgebiet Strömungsmechanik und Rohrversorgungssysteme, Mitglied des Fachbeirates des EIKE und sogar der Pressesprecher dieses renommierten Instituts, und kein Nobody aus der Eifel.

    Der Herr Wahl sollte vielleicht doch seinen Artikel „Der Mythos ‚Treibhauseffekt‘“ umzuschreiben. Oder wird er es halten wie der Herr Pesch in Sachen Prozentrechnen: „Da können Sie lange warten.“

    Herr Braun: „Allerdings ist die abgestrahlte Eigenwärme der Erde vernachlässigbar.“
    Wie ist das mit dem Kalium 40 der „Russischen Akademie der…“, deren sensationelle Entdeckung unser Experte Dr. Francois hier verbreitet? Demnach beträgt diese Eigenwärme der Erde durch Zerfall des genannten Kaliumisotops ein Viertel der Wärme, die die Erde durch die Sonne erhält. Und das seit Jahrmilliarden. Vernachlässigbar?

  • @KH Braun

    Derlei hervorragend formulierte und allgemeinverständliche Erklärungen haben Herrn Wahl und seine Mitstreiter von EIKE und Gegenpol in den vergangenen… Jahren nicht von ihrem Standpunkt abbringen können, dass es den anthropogenen Klimawandel nicht geben kann.

    Es geht in dieser und anderen Diskussion schon längst nicht mehr darum, mit Argumenten und Fakten Positionen zu verdeutlichen, sondern einmal eingenommene Standpunkte gegen alle Logik, gegen wissenschaftliche Erkenntnisse und letztlich gegen den gesunden Menschenverstand zu verteidigen.

    Auch Flacherdler lassen sich selbst von Astronauten oder Weltumseglern nicht davon überzeugen, dass die Erde keine Scheibe ist. Evangelikale oder Zeugen Jehovas lassen sich nicht davon überzeugen, dass die Erde 4 Milliarden Jahre und nicht 5000 Jahre alt ist, dass der Mensch Ergebnis einer jahrmillionen dauernden Evolution ist und dass die Welt nicht in 7 Tagen erschaffen wurde.

    Der Versuch, mit einem Zeugen Jehovas darüber zu diskutieren, in der Hoffnung ihn von seinem „Irrglauben“ abzubringen, scheitert genauso, wie einen Gegenpoler davon überzeugen zu wollen, dass es einen „Treibhauseffekt“, der zu einem Anstieg der Temperaturen auf der Erde führt, gibt und wissenschaftliche Erklärungen dafür vorliegen.

    Auf einer Postkarte, auf der sich zwei putzige Stofftiere anschauen, las ich kürzlich den Spruch: „Du hast zwar recht, aber meine Meinung finde ich trotzdem besser.“

    Leider kann man den einseitigen Dialogue de Sourds, der hier erneut bis ins Endlose abläuft, nicht auf diese humoristische Formel herunterbrechen, denn dafür fehlt einer Streitpartei zumindest die Einsicht, dass es ihr vor allem darum geht, GEGEN den wissenschaftlichen Konsens und letztlich GEGEN Windmühlen zu kämpfen.

    Kann man machen, aber auch dies macht aus der Erde keine flache Scheibe.

  • Sehr geehrter Herr Braun, bei Ihrer Bettdeckentheorie musste ich schon schmunzeln und ein Herr Leonard ist auch noch begeistert davon.
    Ich bin kein Physiker oder ähnliches, auch kein Ideologe, aber hier hat man den Eindruck, man muss nur ganz fest dran glauben, dann wird es wohl stimmen, seinem eigenen Zeitgeist und auch die allgemeine Klimalage(erwärmung). Für mich gibt es eindeutig eine Klimaerwärmung, aber warum?
    Ich habe meine Hausfassade mit wildem Wein bedeckt und das hat mir eine Abkühlung im Sommer um etliche Grade beschert, trotz drastischer CO2 Erhöhung, wie kann das ein?

    Nehmen wir jetzt mal an, die Erde wäre noch immer so grün wie z.B. 1850, welches Datum ja gerne genommen wird, wie warm wäre es dann heute mit den jetzigen CO2-Werten auf der Erde? Oder noch 200 Jahre früher, eine Periode, die nicht so gerne genommen wird! Wie viel CO2 verträgt die Erde, wenn alles begrünt wäre, wie es einmal war?
    Worum geht es den Ideologen zurzeit tatsächlich und El Ninja ist auch noch da, Gott sei Dank werden vielleicht einige sagen?
    Was machen wir jetzt? Bettdecke gegen wilder Wein an der Hausfassade? Suchen wir also nach echten Lösungen, als nach Ideologien einiger verwirrten Menschen, denen es nur um ihre eigene Selbstverliebtheit geht, das hatten wir schon mal und hat viel zerstört, obwohl sie angeblich retten wolletn..

  • Logisch: die Wissenschaftler weltweit, die seit Jahrzehnten die Veränderung des Klimas erforschen sind die Ideologen und die wirklichen Klimafachleute sitzen in Küchelscheid, Bütgenbach, Manderfeld und Eimerscheid.
    Wie könnte es auch anders sein…

  • Der Herr Michels sollte sich mal die Frage stellen, warum es im Schatten kühler ist als in der prallen Mittagssonne.

  • Herr Michels,
    ich nehme an, Ihr wilder Wein ist nicht durchsichtig - er spendet also lokal Schatten und verhindert so das Aufheizen der Mauern durch die Sonneneinstrahlung. Er hat aber keinen Einfluss auf das Weltklima.
    Und selbst wenn der wilde Wein die ganze Erde bedecken würde, ändert das nichts am Treibhauseffekt, denn der Schattenspender liegt ja dann immer noch im Treibhaus und nicht außerhalb. Das gleiche Phänomen gibt es auch bei innenliegenden und außenliegenden Jalousien. Erstere sind ineffizient im Vergleich zu Letzteren.
    Die Lösung des Problems des menschengemachten Klimawandels ist offensichtlich für die "Ideologen", die die Grenzen des Wachstums verinnerlicht haben. Spätestens wenn Flandern unter Wasser steht und die Ardennen abgebrannt sind, werden auch die anderen hierzulande von selbst drauf kommen.

  • Sehr geehrter Herr Braun,

    wenn ich Sie jetzt richtig verstehe und die ganze Erde grün von Pflanzen bedeckt ist, die das CO2 speichern, ändert das nichts an der Klimaerwärmung durch das böse CO2, welches die Erdatmosphäre so negativ beeinflusst.
    Können Sie mir dafür handfeste Beweise liefern?

    Und auf die Klimamodelle in 100-200 Jahre, die dann die letzten 200-300 Jahren berechnen, wäre ich auch sehr gespannt.
    Die Erde ist so komplex, das bedeutet nicht, dass wir Schindluder mit ihr betreiben sollen, aber auch nicht unterschätzen. Schindluder wird dagegen mit uns Menschen betrieben, weil man uns immer nur die halbe Wahrheit erzählt, wenn überhaupt. Oder kennen Sie die tatsächliche Wahrheit? Ich kenne sie nicht. Aber wenn man die Lügen schon mal erkennt, finde ich, ist man schon mal ein Stück weiter.
    Noch mal ich bin kein Wissenschaftler, aber ich hoffe auch nicht ganz dumm und ja es gibt eine Klimaveränderung und ich streite die Probleme mit dem CO2 auch nicht grundsätzlich ab, aber wenn ab heute kein einziges CO2 mehr produziert würde, wie würde sich die Erde dann verändern, können Sie mir da weiterhelfen?

    Leider können wir nicht mit der Vernunft der Menschen rechnen, das hat schon vor 2000 Jahren jemand erkannt und es gut mit uns gemeint, hat aber anscheinend nichts genützt. Vorher hat es auch Plagen gegeben, die haben auch nichts genützt und jetzt wollen die Menschen die Welt retten?
    Klimamodelle hin oder her, der Mensch ist das Problem und füttert sogar die Computer. Und wenn Flandern unter Wasser ist, kann es dort schon mal nicht mehr brennen, auch nicht bei Brandstiftung !!!!!

  • Sehr gehrter Herr Schleck,
    den kennen Sie bestimmt schon:"Nachts ist es kälter als draußen"! Und übrigens: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist, auch im Schatten.

  • Es existiert ein Foto der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, die eine Tasse in der Hand hält mit dem Aufdruck: “Ich glaube an Gott, nicht an den Klimawandel.”

    Bei soviel Indoktrinierung - wahrscheinlich ist es wohl eher Dummheit oder Kalkül, die die AfD-Protagonisten nicht nur zu dieser Frage antreibt - ist tatsächlich jeder Diskurs obsolet. Gäbe es diesen Gott tatsächlich, er würde sich auf seiner Wolke sicher zumindest für diesen Teil seiner “Schöpfung” und wohl auch… für die fehlende Tasse im Schrank von Frau Storch schämen.

    Auch der Hinweis auf “Jemanden, der es vor 2000 Jahren gut mit uns gemeint hat”, hilft in diesem Zusammenhang nicht wirklich weiter. Auf das jüngste Gericht, bei dem geklärt werden soll, wer zu den Gerechten und Ungerechten (Verteufelten) gehört und wer demzufolge dem ewigen Leben bzw. dem ewigen Feuer zugeführt werden soll, warten wir bisher vergeblich, obwohl es doch laut dem Endzeitpropheten bereits vor 2000 Jahren unmittelbar bevor stand. Oder ist der Klimawandel jetzt doch Vorbote und Hinweis, dass das Höllenfeuer schonmal angezündet wurde und auf Temperatur gebracht wird? Wer weiß…

    Noch gibt es also ein wenig Zeit, Herr Michels, sich auf die Seite derjenigen zu schlagen, die sich mit der dafür notwendigen “Vernunft” um den Erhalt von “Gottes Schöpfung” bemühen. Das ist es doch, was Sie umtreibt, oder?

    Es winkt möglicherweise ein Platz auf der… kühlen Wolke.

  • Sehr geehrter Herr Leonard,
    glauben Sie das wirklich selber, was Sie da immer von sich geben? Mein Gott, eine blöde Tasse und dafür machen Sie jetzt so einen Aufstand!
    Worum geht es Ihnen wirklich? Man hat den Eindruck, Sie sind von sich selber zerfressen.
    Ich glaube an Gott und es würde mich nicht wundern, wenn er über die Tasse von Frau von Storch schmunzeln würden und Sie bedauern würde und hoffen, dass die Kunde von vor 2000 Jahren endlich mal fruchten würde. Aber so wie er es meint und nicht wie wir es am liebsten verstehen wollen, so wie es z.B. interpetieren.

  • Herr Michels, Sie legen sich mit der Klimakirche an, ACHTUNG! Frau von Storch hält eine Tasse mit der Aufschrift "Ich glaube an Gott, nicht an den Klimawandel" in der Hand, aber die Trimurti hier (Schleck, Hetzel und Leonard) halten Tassen (im Schrank? mit der Aufschrift "Ich bin Mitglied in der Klimakirche". Ich wiederhole, ACHTUNG!, deren Inquisition ist bei Weitem totalitärer als die Torquemadas... Und kommen Sie bloß nicht mit Fakten! Das geht gar nicht! Nur Idiotologie wird geduldet.

  • Die Nahrung der Klimakircheanbeter spricht Bände. Da hier keine Links erwünscht sind, bitte googeln "Katjes+Wunderland": ein Einhorn, Feen, vegan, klimaneutral. Food for thought! ;-)))

  • Nach einem wohlverdienten Urlaub (fast) ohne Internet ein kleiner satirischer Beitrag.
    Ich möchte ich mich noch nachträglich bei unserem verehrten Herrn Dr. François für die Lobeshymnen bedanken, mit denen er die drei "Trimurti" ( !?! ) überschüttet.
    Dazu passt auch die begeisterte Anerkennung, die man uns in einem anderen Forum entgegenbringt, dessen elfjähriges ( ! ) Bestehen gerade enthusiastisch gefeiert wird.
    Dort schreibt eine 'Daniela': "Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und hoffe dass es noch viele Jahre so weitergeht. Die drei Leserbriefschreiber vom GE kann man ja kaum ertragen…."
    Ein 'GE-Fälligkeits-Echo' pflichtet bei: "Genau, diese drei Leserbriefschreiblinge [sic] hetzeln [sic] meistens nur gegen andere, nur ihre Meinung zählt."

    Also, was mich betrifft, so werde ich mein Möglichstes tun, um diese Erwartungen nicht zu enttäuschen, und weiter kräftig "hetzeln".
    Deshalb gleich dies::

    - Frage an Herrn Wahl: Wie ist das nun mit der Gegenstrahlung?

    - Fragen an Herrn Michels: Statt dümmlicher Sprüche und Bauernregeln oder religiösem Predigertum:
    Wie steht es um den Wald in Frankreich, etwa in der Région du Grand Est, wo in den Wäldern Tausende Bäume entweder mit schütteren oder rostbraun verwelkten Blättern bzw. Nadeln zu sehen sind oder als tote Gerippe in der Landschaft stehen? Wie verträgt dass sich mit der Theorie von der "grünen Erde durch CO2"?
    Kleiner Hinweis:
    "Réchauffement climatique : les forêts du Grand Est n'assurent plus leur rôle de puits de carbone, pire elles émettent du CO2 " (france 3 grand est)

    - Frage an die Außenstelle der "Russischen Akademie..." in der DG:
    Wie kann Kalium 40 für die jetzige Klimaerwärmung verantwortlich sein, wenn dessen Halbwertzeit 1,27 Milliarden Jahre beträgt?

    Aber bitte mit Fakten kommen und nicht mit Geschwurbel etwa über Fruchtbonbons!

  • @ Norbert Schleck
    Trotz wohlverdienten Urlaub, haben Sie Ihren Urlaub anscheinen nicht für eine Besinnung genutzt oder einfach mal den Resetschalter gedrückt, um alles noch aus einer neuen Sicht zu sehen. Einfach dort weiter machen, wo Sie aufgehört haben und auf den nächsten wohlverdienten Urlaub im nächsten Jahr warten.
    So ist das im Leben, auf dumme Fragen kommen schon mal dummer Antworten, aber einige merken es im Eifer des Gefechts nicht.
    Ich bestreite den Klimawandel ja auch nicht, und es gibt Einflüsse durch CO2 und in 10- 20 Jahren werden wir dort weiter neue Erkenntnisse haben, auch über die Wälder in Frankreich. Es ist immer ein Fehler sich nur auf eins zu orientieren und die Erderwärmung ist zurzeit ein Computermodell, welches mit fraglichen Referenzen gespeist wird. Es ist alles noch zu jung, wird uns aber als die Wahrheit verkauft wie eine Religion. Und Religionen sollen angeblich gefährlich sein, Klimasekten ebenfalls, man munkelt, dort geht es immer um riesigen Summen von Geld. Gut, das sind jetzt nicht die Fakten, die sie hören wollen, denn es sind auch keine Fakten, sondern Beobachtungen, auch die Wälder in einem miserablen Zustand. Was also tun? Mehr „Vielfalt“ in der Suche nach der Klimaerwärmung wäre da doch in eurem Zeitgeist, wird aber strikt abgelegt. Die Fakten dazu können Sie ich selber heraussuchen.
    Jetzt habe ich eine andere Frage an Sie:
    Spektrum.de: Hintergrund
    10.08.2023
    Lesedauer ca. 8 Minuten
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    Klimaphänomen: Warum wird der Ostpazifik kälter statt wärmer?
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wie können Sie sich das trotz CO2 Erhöhung erklären und bitte nur Fakten !!!! Wie komplex ist die Erde und ich nehme die Umweltverschmutzung der Menschen hier auf der Erde nicht in Schutz, im Gegenteil.

    Und noch so ein Phänomen:
    Stiftung Mercator und Klimaschutz: Geld aus dunklen Quellen
    TAZ
    https://taz.de › Öko › Ökonomie
    08.06.2021 — Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian.

    CO2 Behauptungen aus dunklen Quellen, sehr vertrauenswürdig, so wie die meisten Stiftungen fragliche Hintergründe haben.

    Jeder muss wissen, wem er sich anvertraut, aber man kann niemanden verpflichten, fraglichen Organisationen zu vertrauen.

    Es geht immer ums Geld, ums große Geld und solange wir uns hier streiten, scheffeln die Superreichen im Hintergrund ab wie selten zu vor. Bei der Komplexität der Erde sind wir noch in den Kinderschuhen, also heißt es in allen Richtungen forschen und nicht einander zerfleischen, so viel Zeit hat die Erde nun auch nicht mehr. Und es gabt schon immer Wissenschaftler, die sich geirrt haben und welche die Fähnlein im Winde waren. Und die grüne Ideologie bremst alles aus, wie man jetzt sehr gut in Deutschland erkennen kann, wo der CO2 Gehalt immer mehr steigt. Ist er nun so schädlich wie sie tun oder ist es doch ein Teil von einer Finte und Volksumerziehung?

  • Die Quintessenz aus dieser Philippika:
    "Ich bestreite den Klimawandel ja auch nicht, und es gibt Einflüsse durch CO2 und in 10- 20 Jahren werden wir dort weiter neue Erkenntnisse haben, auch über die Wälder in Frankreich."

    Immerhin, der Herr Michels bestreitet den Klimawandel nicht, auch nicht den Einfluss von CO2.

    Seine Lösung wäre abwarten und Tee trinken, bis uns irgendwann neue Erkenntnisse in den Schoss fallen. Und wenn nicht?

    Wir müssen jetzt handeln, auf Basis der jetzigen Erkenntnisse. Das schließt keine weiteren Forschungen "in alle Richtungen" aus, z.B. über Kalium 40, wozu der Herr Dr. Francois leider keine neuen Aussagen liefern will (kann?).

    Es geht im Grunde um das Vorsorgeprinzip.
    Wenn ein Unwetter gemeldet wird, ergreift man Sicherungsmaßnahmen, auch wenn diese unvollkommen sind, und wartet nicht auf "weitere neue Erkenntnisse". Wo das hinführt, haben wir gesehen.

    Letzte Sicherheit - und wahrscheinlich nicht mal die - werden wir erst haben, wenn es zu spät ist. Leider hat aber die Natur keinen "Resetknopf", den man drücken könnte, um alles nochmal von vorne zu beginnen, so wie bei Versuchsreihen im Chemie- oder Physiklabor.

  • Herr Schleck,
    apropos, wie war Ihr Urlaub? Und der klimatische Fingerabdruck?
    Wieviel Strom wird verbrannt, wenn man hier so schreibt und allgemein online ist? Und mit KI wird alles noch um ein Vielfaches schlimmer.
    Wieviele Bäume haben Sie in den letzten Jahren schon gepflanzt? Aber davon bekommt man Rückenchmerzen..........
    Fotovoltaik und thermische Sonnenkollektoren, alles bei Ihnen vorhanden? E-Auto? E-Bike? Und den Rest entsorgt, obwohl noch in Ordnung?
    Aber Scherz bei Seite, ich finde, man soll in den französischen Wäldern, die absterben, Windparks errichten, das gleicht alles wieder aus. In Deutschland werden doch auch unzählige Bäume in Wälder gefällt, um Windparks zu errichten, dann muss es doch richtig sein, auch für die Tierwelt und Insekten und Luftströme usw. Und das bisschen Bodenversieglung rundherum macht man doch im Nu weg und am meisten Nachts, wenn Flaute ist.
    Also schnell handeln, dann wird alles gut.

  • Ich werde einen Deubel tun und mich vor dem Herrn Michels für irgendetwas rechtfertigen.

    "In Deutschland werden doch auch unzählige Bäume in Wälder gefällt, um Windparks zu errichten"
    Belege?
    Ich sehe bei Elsenborn vier Windräder, unter denen Kühe grasen.

    "Diese Windräder brauchen laut Bundesverband Windenergie knapp 960 Hektar Fläche dauerhaft - berechnet aus dem durchschnittlichen Flächenverbrauch von 0,46 Hektar pro Windrad. Der Großteil davon wurde gerodet. Zusätzlich wurden gut 830 Hektar Wald vorübergehend gerodet und wurden beziehungsweise werden wieder aufgeforstet.

    Insgesamt sind in Deutschland laut Bundeswaldinventur 11,4 Millionen Hektar bewaldet, etwa ein Drittel der Bundesfläche. Anteilig wurde bisher also unter 0,01 Prozent des Waldes in Deutschland dauerhaft für Windräder gerodet - und woanders wieder aufgeforstet.

    Der Großteil der Windräder in Deutschland steht im sogenannten Offenland, also zum Beispiel auf Feldern oder Wiese. Laut dem Jahresbericht von WindGuard standen Ende 2020 bundesweit insgesamt 29.608 Anlagen an Land - die Windräder im Wald machen aktuell also etwa sieben Prozent davon aus.
    Auf See sind es übrigens wesentlich weniger: Laut WindGuard standen Ende 2020 1.501 Windräder Offshore."
    Quelle: #Faktenfuchs: Weniger Waldrodung für Windräder als behauptet"

  • #Faktenfuchs: Wer wir sind und wie wir uns finanzieren

    Das #Faktenfuchs-Team gehört zu BR24, dem Informationsangebot des Bayerischen Rundfunks. Der #Faktenfuchs ist das Faktencheck-Format des BR. Die Basis dafür ist eine solidarische Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag..

    Jetzt haben Sie mich aber überzeugt!!!!!!

  • Ja und??????
    Der Herr Michels kann gerne anderslautende Quellen zu den "unzähligen Bäumen" beibringen. Aber anscheinend hapert es da.

    Und in Belgien?
    "L’idée peut sembler choquante, voire sacrilège. Un espace perçu comme sauvage semble ainsi violé. Et pourtant la réalité est toute autre : aucune zone protégée ne peut être utilisée pour implanter une éolienne. Seules des plantations d’épicéas, qui ne sont rien d’autre que des monocultures industrielles sans valeur biologique particulière, sont ainsi exploitées. C’est aussi le cas à Bernister. Et encore la déforestation permanente est-elle très limitée : 0,4 ha par éolienne, soit 0,04 % de la surface boisée de la commune. Le reboisement des zones défrichées pendant les travaux (7,5 ha) sera effectué avec des essences mieux adaptées que l’épicéa au nouvelles conditions climatiques."
    (Courat d'Air)

    In der Wallonischen Region sind übrigens 33% der Fläche bewaldet, Tendenz steigend, in Flandern nur 11%.
    Das sind 554.000 Hektar.
    Im Vergleich dazu: 0.4 Hektar pro Windrad (ein normales Fußballfeld misst 7.140 m²) von ökologisch minderwertigem Nadelholz.
    Noch dies: "Depuis 1895, la superficie forestière s’est sensiblement accrue (+ 23 % pour la surface productive),

    Auch da wieder, anderslautende Fakten können jederzeit erbracht werden.
    Aber einfach nur alles als unglaubwürdig deklarieren, was einem nicht in den Kram passt, ist einfach nur... armselig.

  • Ich merke schon, ich überwerte den Baum. Danke für den Hinweis. Werde es an Brasilien weitergeben.

  • Dass es beim tropischen Regenwald, ob in Brasilien oder anderswo, um ein ganz anderes Biotop geht als bei unseren Fichtenholzmonokulturen und bei der Abholzung um ganz andere Dimensionen, dass scheint der Herr Michels nicht zu begreifen.
    Und wieder mal keine Fakten als Gegenargumente.
    Typisch für die Gegenpoler und ihre Satelliten, wozu sich neben Dr. Francois auch der Herr Michels zählen darf.

    Noch was zu Brasilien: Es besteht Hoffnung: Die Abholzung ist erstmalig zurückgegangen. Aber Vorsicht, auf die lange Sicht wird es ankommen.
    ("Regenwald-Abholzung: Was neue Daten zeigen " auf ZDFheute)

  • Sie mit ihren Argumenten, da muss man schon schmunzeln. ARD und ZDF sind schon mal nicht meine Argumente.
    Und Sie glauben tatsächlich, dass man ohne ihre Argumente einfach nur dumm ist?
    Ein Argument hätte ich dann doch noch. In Frankreich sind Nadelbaumkulturen wichtig, wie Sie in einem Kommentar geschrieben haben und in Belgien und Deutschland nicht. Übrigens, war ganz Europa mal bewaldet und nicht als Monokultur, aber das sind schon ein paar Jahre her. Auch hat es zweimal in unserer europäischen Geschichte enorme Rodungen gegeben, aber es wurden nur die Bäume benötigt und so konnte sich die Landschaft wieder erholen, bis die großen Besiedlungen begannen und immer mehr Ackerland benötigt wurde.
    Und noch etwas, schon Anfang der 80er Jahre wurde vor Rodungen jeglicher Art gewarnt und man konnte schon damals eine Klimaveränderung feststellen.
    Aber was sind Klimaveränderungen genau? Wann ist die letzte Eiszeit vorbei? In den Weltmeeren geht man davon aus, dass die Kälte der Eiszeit jetzt erst in den Tiefen der Weltmeere angelangt ist, was bedeutet das für unser weiteres Klima? Wovon ist das Erdklima noch alle abhängig?
    Sehen Sie, ich bin ganz bestimmt kein Klimaleugner und beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit diesem Thema und es gibt keine wirklichen Antworten für unser Erdklima. Wo soll ich denn jetzt die Fakten hernehmen? Oder ARD und ZDF?

  • Da muss man schon schmunzeln, wenn der Herr Michels sich in seinen eigenen Argumenten verheddert.

    Zuerst behauptet er, dass in Deutschland „unzählige“ Bäume gefällt würden, um Windräder zu errichten. Das wurde an Hand von Zahlen widerlegt.

    Dann kommt er mit Rodungen in früheren Zeiten, als der „Schwarzwald“ zum Schluss durch Übernutzung kein „schwarzer“, also dunkler Wald mehr war. Das war vor dem enormen Verbrauch von fossilen Brennstoffen und dem damit verbunden rapiden Anstieg von Klimagasen in der Luft.
    Was will er damit beweisen? Dass das mit den Rodungen in den tropischen Regenwäldern mit ihren einzigartigen Biotopen nicht so wichtig ist?

    Dann behauptet er: „In Frankreich sind Nadelbaumkulturen wichtig, […] und in Belgien und Deutschland nicht.“ Wirklich?
    In Deutschland sieht das so aus: Waldfläche: 11,4 Millionen Hektar, ein Drittel des Landes, davon Nadelbäume Fichte (25 %), Kiefer (23 %), Buche (16 %) und Eiche (10 %). Also 48 % Nadelholz.
    Nicht wichtig?

    In Frankreich sind 64 % der Waldfläche Laubhölzer und 36 % Nadelbäume.
    Was nun? Es ist also genau umgekehrt. ? Aber was will er mit dieser (falschen) Aussage bezwecken?

    „…man konnte schon damals eine Klimaveränderung feststellen.“
    Ob man sie damals schon feststellen konnte, weiß ich nicht, es gab aber durchaus schon warnende Stimmen. Besonders bemerkenswert die Studien der Ölmultis Shell und Exxon in den achtziger Jahren. Deren Schlussfolgerungen waren so eindeutig, dass die Auftraggeber sie unter Verschluss gehalten haben.

    Davon hat der Herr Michels anscheinend nie etwas gehört, obwohl er behauptet: „…beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit diesem Thema…“
    Das darf man bezweifeln, wenn man den Schwall seiner Kommentare hier liest. Wie Forschung funktioniert, hat er jedenfalls nicht begriffen.

    „Wo soll ich denn jetzt die Fakten hernehmen?“ fragt er ratlos…
    Dennoch glaubt er an den Klimawandel und CO2. Wo hat er diese Gewissheit her, wenn doch angeblich nichts sicher ist? Eine Erleuchtung von „oben“?

  • Meine Güte, hier sind welche, die haben aber wirklich nichts anderes zu tun

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