Rost statt Motten

Von Erich Kästner gab es einmal einen Roman „Die Konferenz der Tiere“. Da hatten die Tiere beschlossen, um Kriege unmöglich zu machen, die Motten zu beauftragen, allen Soldaten der Welt die Uniformen und Kleider wegzufressen und so jeglichen Krieg unmöglich zu machen.

Ich hoffe nun auf einen superintelligenten Rost, der sämtliche Waffen, die dem Krieg dienen, zu Staub zerfressen wird. Auf den Kriegsschiffen doch nur die Waffen, damit die Matrosen zu ihren Häfen heimkehren können. Die Flugzeuge der Luftwaffen würden am Boden vom Rost zerfressen und sämtliche Bomben, Raketen lösten sich in Staub auf. Die Waffenfabriken würden sich dann auf Gartengeräte und Landmaschinen spezialisieren.

So wie wir in der Bibel lesen können: Da werden „Schwerter zu Pflugscharen“. Die Billionen Ausgaben für Waffen und Militär in der Welt würden wegfallen und arme Menschen in der Welt würden zum Fremdwort. Der Rost würde selbstverständlich mit dem internationalen Friedensnobelpreis ausgezeichnet und dürfte dann mit seiner Frau Rostia und seinen Kindern, den kleinen Röstchen, unentgeltlich auf dem schönsten Schloss der Welt seine Tage verbringen. Wär doch toll, oder? Mit hoffnungsvollen Grüßen aus Utopia

Kommentare

  • Leider würden die Menschen sich trotzdem die Köpfe einschlagen.

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