Mit diesen Teams müssen es Union, Antwerpen und Genk in Europa aufnehmen

<p>Tolu Arokodare und der KRC Genk müssen nun auf die Europa League setzen.</p>
Tolu Arokodare und der KRC Genk müssen nun auf die Europa League setzen. | Foto: belga

Mark van Bommels FC Antwerp wurde als erstes Team ausgelost und hat somit zunächst Heimvorteil. Gespielt wird am 22./23. und 29./30. August. Der Sieger qualifiziert sich für die Gruppenphase der Champions League. Sollte „The Great Old“ die Play-offs nicht überstehen, nimmt Antwerpen an der Gruppenphase der Europa League teil. Der Belgische Meister ist zum ersten Mal seit der Saison 2012/13 nicht direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Das ändert sich erst wieder in der Saison 2024/25, in der ersten Ausgabe der neu gestalteten Champions League.

Pleite im Elfmeterschießen gegen Servette Genf, dann die 0:1-Niederlage im Punktspiel gegen die AS Eupen – in Genk hängt der Haussegen schief. Trainer Wouter Vrancken vermisste gegen Eupen den nötigen Kampfgeist und den Killerinstinkt vor dem Tor. Beides ist aber dringend nötig, um am Donnerstag (21 Uhr) in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League bei Olympiakos Piräus zu bestehen. Sollte sich Genk gegen die Griechen durchsetzen, geht es in den entscheidenden Play-Offs gegen Cukaricki Belgrad (Serbien) um den Einzug in die Gruppenphase. Union Saint-Gilloise trifft gleichzeitig (24. und 31. August) auf den FC Lugano aus der Schweiz.

In den Play-offs zur Conference League ist Club Brügge – ein Weiterkommen gegen den isländischen Vertreter KA Akureyri vorausgesetzt – beim spanischen Club CA Osasuna gefordert. AA Gent (trifft zunächst auf Pogon Stettin aus Polen) würde in den Play-offs auf den Sieger der Partie Dila Gori (Georgien)/Apoel Nikosia (Zypern) treffen. (leo)

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