Ein „Körbchen“ für Herrn Frank

Da wurde es klipp und klar vom Ministerpräsidenten persönlich betont, „Kelmis auf Rang 1“. Was zu viel ist, ist zu viel. Wann zieht Herr Frank endlich die Bremse? Wo wird diese Wirtschaft uns noch hinführen? Darlehen noch und nöcher. Unser Bürgermeister ist eine wahre „Kreditkanone“ und das ist Gift für Kelmis.

Ein paar Millionen hier, ein paar Millionen da, und wer das zurückzahlen muss, ist für Herrn Frank kein Thema. Den gut Betuchten wird es wohl kaum interessieren, doch was wird aus dem Mittelstand?

Dürfen wir noch weiterhin die Augen und Ohren verschließen? Was sagen wir dann unseren Nachkommen? Denn die werden die Leidtragenden sein und ewig für das heutige unüberlegte Treiben bezahlen. Obwohl Herr Paasch Tacheles geredet und alles klar belegt hat, hofft Herr Frank weiter auf „Dialog“! Um noch mehr Geld zu fordern?

In welcher Welt lebt dieser Mann? Warum noch mehr Geld? Sind die Schulden noch nicht gigantisch genug? Weiß er nicht, dass in schwere Zeiten eine stabile Finanzlage nötig ist? Wie kann man noch jemanden vertrauen, der selbst nicht mehr an sich glaubt und der Faden zur Realität verloren hat? Sieht er nicht, dass der Weg aus diesem Schuldenberg fast zu geschlungen ist? Wohl kaum, denn stattdessen versucht er wie ein „Grieläächer“ alles weg zu grinsen.

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