Atomstrom?

Sehr geehrter Herr Langer,

obwohl wir zwei Dinge gemeinsam haben, den Namen nur mit einem veränderten Buchstaben und beide mit Elsenborn verbunden sind, wollte ich Ihnen eigentlich antworten. Aber Herr Radermacher ist mir mit einem perfekten Leserbrief zuvorgekommen. Aber hier noch ein kleiner Zusatz: Wind und Sonne sind zum Glück noch immer gratis, natürlich leider nur bis die Provinz Lüttich oder die Wallonische Region auch noch diese Dinge mit Steuern belegen werden. All die Beamten, die sehr viel Bürokratie erledigen müssen, haben ja auch Anrecht auf ein gutes Gehalt.

Nun hoffe ich auch sehr, dass in der Ukraine nicht ein zweites Tschernobyl oder Fukushima entstehen wird. Der Wind könnte bis nach Elsenborn wehen, und die Jodpillen könnten nicht für alle Elsenborner reichen. Also sehen Sie sich vor. Ein kleiner Junge hat auch, glaub’ ich einmal gesagt: „Atomstrom, nein Danke. Bei uns zu Hause kommt der Strom aus der Steckdose!“ Mit freundlichen Grüßen

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