Schranke „Am Driesch“

Als Anwohner der Straße am Driesch möchte ich Frau Nussbaum-Potiuk einmal danken, dass sie dieses Thema im Gemeinderat vorgebracht haben. Sie haben vollständig Recht mit ihrem Bericht über die Zustände zu Anfang und Ende eines jeweiligen Schultages in der Straße Am Driesch.

Dieses Thema ist unter Nachbarn immer wieder im Gespräch! Dass da bisher noch kein Kind angefahren und schwer verletzt wurde ist schon fast ein Wunder.

Nicht nur, dass die Park-Situation in der Straße zu Schulbeginn und Ende eine Katastrophe ist, aber auch in den Schulzeiten über Tag, abends (wenn Sportler die Sporthalle benutzen) und am Wochenende geht es genauso zu. Die Einfahrt Verbotsschilder und der Vermerk nur für Anwohner, Lieferanten, KBC Kunden und Gäste Zum Onkel Jonathan werden auch total missachtet. Es wird einfach überall geparkt von Eltern und anderen Leuten die, ohne Rücksicht, ob man sein Auto auf privatem Grund oder in Garagen oder auf Feuerzufahrten abstellt.

Wenn man dann einen Besitzer/in eines solchen Fahrzeuges anspricht, bekommt man nur freche Antworten und Beleidigungen gesagt.

Wenn man auf die Verbotsschilder hinweist, wird nur mit den Schultern gezuckt oder es heißt dann nur: „Die spinnen doch an der Gemeinde, wir holen doch nur unsere Kinder ab usw.“

Wir Anwohner stellen uns die Frage:

Was passiert, wenn einmal ein Notfall ist und die Notdienste nicht wegen der ganzen falsch geparkten Autos zu ihrem Einsatzort kommen können?

Es gab auf Höhe der Schule einmal eine Schranke, durch die nur die Anwohner und die Lieferanten der Schule mit einer Zugangskarte in die Straße einfahren konnten. Zu den Zeiten gab es für die Kinder keine Gefahr, nur Anwohner parkten in der Straße. Leider wurde die Schranke mehrmals zerstört, so dass vor drei Jahren vom damaligen Bürgermeister entschieden wurde, dass die ständigen Reparaturen einfach zu teuer wären für die Gemeinde.

Ich und auch andere Anwohner, sind der Meinung, dass mit einer Schranke die jetzige Situation behoben wäre.

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