Gemeinderatssitzung vom 19. Juni

Herr Frank findet wohl nicht mehr zur Realität zurück – nicht verwunderlich, wenn er so viele Märchenstunden hatte. Das, was realisiert wurde, ist gleichzeitig mit elefantösen Kosten verbunden, obschon Herr Frank immer nur von Überschüssen redet und betont, dass jeder Euro zehnmal umgedreht wird, bevor er ihn ausgibt.

Welchen Euro? Wieder so ein „Versprechen“? Nach dem Motto: Liebes Volk, unsere Lage ist blendend. Wir brauchen uns nicht zu beklagen, alles ist bestens, denn wenn ihr wüsstet, wie es im nächsten Jahr aussieht. Klar, denn die Generationen, die diese monströsen Summen zurückzahlen müssen, wird Herr Frank wohl als greiser Mann erleben.

Dazu kommt die vom Schöffen Henn erwähnte Idee „Charma für mehr nachhaltiges Grün in Kelmis“. Wiederum mit viel Geld verbunden.

Da wird Personal benötigt, um alles sauber zu halten, zu wässern und zu reinigen. Wenn man dann bedenkt, dass die Wasserpreise in Kelmis steigen werden. Aber was soll’s, das große „C“ schwebt im grünen Bereich. Man kann nur auf ein baldiges Ende der „Alb“-Märchen-Erzählungen hoffen.

Wie schon erwähnt: „Mit Fanatikern zu diskutieren, heißt mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat“ (Hans Kasper, Schriftsteller).

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