Kelmis

Vor Kurzem las man im GrenzEcho „Wo jetzt Häuser stehen, ist das betreute Wohnen geplant“ (Am Kirchplatz). Ein schwindelerregendes, teures Projekt. Das Lifting des Kirchplatzes geht dem Ende zu, doch steht nun der Abriss der drei von der Gemeinde gekauften Häuser bevor. Wohin mit der von Zink verseuchten Erde? Und wie hoch sind die Kosten? Es folgt der Aufbau, der Jahre in Anspruch nehmen wird. Die Kirchstraße bleibt solange eine Baustelle. Wer denkt da noch an die Geschäftswelt? Doch kaum jemand wird Einspruch erheben, nur dann, wenn es heißt „Wir bitten zur Kasse“. An der KBC-Bank hängt ein Poster des Kirchplatzes, mit dem Denkmal in der Mitte, wie schon 1948, weil es schöner aussieht. Oder schämt man sich für diese sinnlose Unternehmung, das Denkmal umzusiedeln? Dieses wurde dem Königshaus gemeldet, mit Bitte um Hilfe. Herr Frank erhielt Antwort und hat es nie erwähnt.

Soviel zur Transparenz! Über Unwahrheiten wurde immer geschrieben, und das Gegenteil wurde seitens der CSP-SP nie belegt. Videos zeigen, wie sich Herr Frank und Kollegen vor Projekten abbilden lassen und prahlen, sowie am Krickelstein vor der für Fußgänger jahrelang gefährlichen und für die Gemeinde so teuren Mauer. Wenn ein Bürgermeister auf Fragen von Bürgern, Info-Abend im Select am 25. Mai, immer betont „Ich wiederhole mich sehr gerne“, dann weiß er, die Bürger sind nicht die Dummen, sondern seine Antworten sind nicht die passenden – Lügen kosten viele Darlehen.

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