Im Zentrum des Berichtes steht die automatische Lohnindexierung, wie es sie in Belgien seit Jahren gibt. Die Autoren der Sendung gehen der Frage nach, ob diese automatische Anpassung an die Teuerung der Lebenshaltungskosten durch Inflation, nicht auch für Deutschland das bessere System sei.
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR), der Mitglied der ARD ist, sprach dafür mit Gewerkschaftlern aus der DG und Gehaltsempfängern, die in Belgien arbeiten und in Deutschland wohnen. So wurde unter anderem GrenzEcho-Redakteur Kurt Pothen, der in Köln lebt, interviewt. Aber auch Michaela Tjarks, Zustellerin bei GE Distribution Services, kommt in dem Beitrag zu Wort. (calü)
Der knapp neunminütige Beitrag steht HIER zum Abruf bereit.
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