„Die Kammer des Schreckens“ garantiert „live“ Gänsehaut

Die Erfolgsstory wird fortgeschrieben! Fliegende Autos, gemeingefährliche Bäume und die Warnung eines mysteriösen Hauselfen – so beginnt Harry Potter das zweite Schuljahr in der faszinierenden Welt der Zauberei. Nach dem ersten Teil ist nun auch „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf Großbildleinwand zu erleben, versehen mit dem bewährten Zusatz „in concert“.

Denn begleitet von einem großen Symphonieorchester unter Leitung von Timothy Henty wird eine der erfolgreichsten Verfilmungen der Kinogeschichte mit der phänomenalen Filmmusik von John Williams zum fesselnden Live-Erlebnis. Gänsehaut garantiert!

Denn… Der Aufenthalt in Hogwarts ist voller Abenteuer und Gefahren. Die Zuschauer können bei diesem multimedialen Event mitverfolgen, wie Harry auf sprechende Spinnen, besessene Klatscher und schimpfende Briefe trifft. Und auf einer Wand verkündet eine geheimnisvolle Schrift: Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. In der spannenden Verfilmung des zweiten Buchs von Joanne K. Rowling müssen Harry, Ron und Hermine all ihre magischen Fähigkeiten und ihren ganzen Mut einsetzen, um Hogwarts zu retten.

Die erfolgreiche Romanreihe um Harry Potter zog nicht nur weltweit eine ganze Lesegeneration in ihren Bann. Sie ließ als achtteiliger Hollywood-Blockbuster auch im Kino Millionen Herzen höher schlagen und rangiert weltweit „Marvel Cinematic Universe“ und „Star Wars“ an dritter Stelle der erfolgreichsten Filmreihen.

Seit Herbst 2017 ist die komplette Filmsaga mit Live-Orchester auf großer Tour. Los ging es mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“, wo die vollständige Partitur der grandiosen Filmmusik aus der Feder von Oscar-Preisträger John Williams in all ihrer Dramatik zum Leben erweckt wird. Dort war auch erstmals das markante „Hedwig’s Theme“ zu hören, jenes geheimnisvolle düstere Walzermotiv, das in den Nachfolgefilmen zur charakteristischen Hauptmelodie wurde und zuverlässig Gänsehaut hervorruft.

Wie schon bei der Verfilmung des ersten Buches „Der Stein der Weisen“ trug wiederum Regisseur Chris Columbus die Verantwortung am Set, während Steve Kloves gleichfalls das Drehbuch lieferte. Wenngleich unter dem stets aufmerksamen Blick der Autorin, deren Einfluss auf die filmische Umsetzung ihrer Bücher ebenso unbestritten wie umstritten war und ist.

Zum Film zwei der Reihe urteilt das Lexikon des Internationalen Films wie folgt: „Tricktechnisch auf dem Stand der Zeit. Perfektes, ebenso stimmungsvoll wie aufwändig in Szene gesetztes Fantasy-Abenteuer, das sich erneut vor allem an den äußerlichen Attraktionen der Buchvorlage orientiert. Zahlreichen fabulierfreudigen, witzigen und skurrilen Details stehen dabei manche übertrieben laut-lärmige sowie einige für jüngere Zuschauer recht bedrohliche Szenen gegenüber.“

In der Filmmusik während des Quidditch-Spiels fanden Motive Wiederverwendung, die John Williams bereits für „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“ komponiert hatte (im selben Jahr in der „Episode II“ während der Kopfgeldjägerverfolgung über Coruscant zu hören).

Zu Gast bei „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ in Köln am Donnerstag, 28. März, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena und nemo.presse verlosen wir drei mal zwei Tickets im Wert von 85,00 €.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Unter welchem Tarnnamen firmierte die Produktion „Die Kammer des Schreckens“, um u.a. Störungen durch neugierige Fans vorzubeugen?

Antworten unter Stichwort „Harry Potter“ bis Freitag, 15. März, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).