Wir gehen mit großen Schritten auf die Wahlen zu: War es bislang noch möglich, den 26. Mai weit in der Zukunft zu wähnen, so hat das Geschehen der vergangenen Tage uns doch deutlich vor Augen geführt, dass bald ein Urnengang ansteht. Wie anders kann man sich erklären, dass die, die noch vor wenigen Wochen lauthals über die Haushaltslücke von mehr als 7 Milliarden Euro geschimpft haben, die die Regierung Michel für 2019 hinterlässt, jetzt schon vergessen haben, dass dieses Geld in der Kasse fehlen wird? Denn jetzt soll es mit beiden Händen hinausgeworfen werden: wie Kamelle zum Karneval.
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