Neugierige und gespannte Augen und in vielen Fällen ein völlig neuer Lebensabschnitt für Kinder und ihre Eltern: Rund 12.500 Schülerinnen und Schüler sind am Donnerstag in der Deutschsprachigen Gemeinschaft in das neue Schuljahr gestartet – glücklicherweise ohne Corona-Einschränkungen. Mit Fragezeichen verbunden ist das Ganze für die Gemeindeschule Wirtzfeld: Weil die Einrichtung zu wenig Schüler aufweist, wird sie in ein „Gnadenjahr“ eintreten und könnte im nächsten Jahr vor der Schließung stehen, sollte es tatsächlich dabei bleiben. Ein Kommentar von GrenzEcho-Chefredakteur Christian Schmitz.
Illustration: belga
Laut Aufrechterhaltungsnorm müssen mindestens sechs Vorschüler den Kindergarten und zwölf Schüler die Primarschule besuchen, damit eine Schule weiterhin durch die DG subventioniert werden kann.
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