Als problematisch hätten sich zudem die Rohstoffpreise erwiesen. Auch hier kam es zu einem deutlichen Anstieg, der sich wiederum auf die Kosten für Produktion und Transport ausgewirkt habe. „Darüber hinaus steigen wegen der Inflation ebenfalls die Lohnkosten auf allen Ebenen“, erläutert Olivier Verdin. Ein höherer Papierpreis und Mehrkosten bei Produktion und Transport – das führe unweigerlich ebenfalls dazu, dass die Ausgaben für die Verteilung steigen, rechnet der Direktor vor. Aus diesen Gründen wird der Preis für das Abonnement der Printzeitung ab September um 5,1 Prozent steigen. Der Preis im Einzelverkauf steigt ab dem 1. September auf 2,30 € pro Ausgabe. „Wir wissen, was wir unseren treuen Lesern abverlangen, haben aber leider keine andere Wahl“, sagt Olivier Verdin. Weitere Informationen zu allen Abonnements unter www.grenzecho.net/abo oder per Mail an abo@grenzecho.be.
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