Windanlagen leisten keinen Beitrag

Quid quid agis, prudenter agas et respire finem. Sie sollten sich diesen Satz verinnerlichen. Ihr Ansatz einer „grünen“ Idee, mit Wind Strom zu machen, scheitert schon in Ansatz Ihrer Betrachtung. Nicht eine Schar von Gegnern, sondern schlicht die Technik führt Ihre Idee ad absurdum. Ein Blick über die Grenze würde Ihnen die Augen öffnen, wo trotz brachialem Ausbau der Windenergie, der blackout droht. Wenn Ihre These stimmen würde, könnten die Deutschen sich entspannt nach hinten lehnen. Nein, zum xten Mal, Windstrom ist Strom, welcher nicht verbrauchsabhängig generiert wird. Oder schreiben Sie diese Zeilen am PC nur, wenn der Wind es zulässt, waschen Ihre Wäsche, Kochen, fahren mit dem Aufzug, telefonieren, laden Ihr E-Auto? Sie kritisieren Energieimporte.

Wissen sie eigentlich, woher der Stahl der Türme kommt, wie er hergestellt wird, aus was die Verbundstoffe der Rotorblätter bestehen? Nein, das wollen Sie nicht wissen. Das würde Ihre abstrusen „grünen Fantasien“ platzen lassen.

Mit welchem Recht verbieten Sie „Gegnern“ ihre Einwände? Diese Leute haben ein Recht, auf zerstörte Landschaften, gerodete Wälder, Infraschall, Zerstörung des Landschaftsbildes, Töten von Vögeln, Fledermäusen, Preisverfall der Immobilien, etc, hinzuweisen, zu protestieren. Das Einrammen der Fundamente bei off-shore-Anlagen lässt die Trommelfelle der Wale platzen. Windanlagen sind keine „Parks“, sondern unnütze

Großindustrieanlagen, sonst nichts. Einen nennenswerten Beitrag leisten sie nicht.

Kommentare

  • Wie verzweifelt müssen die Nullpoler eigentlich sein, wenn Wahl die Wale bemüht...

  • "Ein Blick über die Grenze würde Ihnen die Augen öffnen, wo trotz brachialem Ausbau der Windenergie, der blackout droht."
    So unser "Gegenpoler" Dr. Ing. J. Wahl.
    Da hätte man sich doch mal belastbare Belege gewünscht.

    Für diesen umformulierten Satz gibt es dagegen welche:
    "Ein Blick über die Grenze würde Ihnen die Augen öffnen , wo trotz 56 Atomreaktoren der Blackour gedroht hat."
    Gemeint ist Frankreich, wo zur Jahreswende 20% der Kapazität abgeschaltet war Inzwischen ist es nicht besser geworden: Am 27.03.2022 konnte man auf TF1INFO lesen:"Pourquoi autant de réacteurs français sont-ils actuellement à l'arrêt?"
    Dort ist sogar die Rede von 24 auf 56 Reaktoren, die abgeschaltet sind.

    LES ECHOS fragte am 13. April 2022: "Crise de l'énergie : des groupes électrogènes pour éviter le black-out en France ?" Gemeint ist der kommende Winter...

    Alles bloß Unkenrufe ohne jeglichen Bezug zur Realität? Denn wir wissen doch alle: Kernenergie ist soooo sicher, kostengünstig und sauber, nicht wahr?

    Und der "brachiale" Ausbau der Windenergie?
    "Der Ausbau der Windenergie in Deutschland ist 2021 so langsam vorangekommen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Die regionalen Unterschiede sind dabei groß. In einem Bundesland ging ein einziges neues Windrad in Betrieb."
    (tagesschau 22.12.2021 "Wie stark der Windkraft-Ausbau stockt"

    2022 war es bis jetzt nicht besser: "Bundesländer hinken dem Ausbauziel zur Windkraft hinterher" (SPON 02.05.2022
    "Brachial"?

    "Einen nennenswerten Beitrag leisten sie nicht."?
    "Im Jahr 2021 wurden durch die Windenergie an Land und auf See 20,1 Prozent des gesamten Bruttostroms in Deutschland erzeugt."
    (Statista)

  • Hezel können Sie auch mal andere Meinungen akzeptieren , oder sind Sie einer, der alles glaubt, was Politiker oder Industrielle ihm vorkauen, schon mal über den Tellerrand geschaut, oder geht das in Eupen nicht, weil man in einem Loch liegt?

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