Belgien muss Covid-Material im Wert von 98,5 Millionen Euro vernichten

Coronavirus

Lesedauer: 1 min

Im April musste die Regierung Mundschutz, Testmaterial und Medikamente im Wert von rund 98,5 Millionen Euro vernichten, weil das Verfallsdatum überschritten oder die Qualität unzureichend war. Das schreibt die Zeitung „L'Echo“ am Donnerstag, nachdem die „RTBF“ Anfang April weniger ausführlich darüber berichtet hatte.

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Viele Mundschutzmasken entsprachen nicht den vorgeschriebenen Qualitätsprotokollen. | Illustrationsbild: belga

Aus einem Dokument geht hervor, dass Material im Wert von fast 25 Millionen Euro abgelaufen war, darunter serologische Tests im Wert von 8,4 Millionen Euro, die im April 2020 gekauft worden waren. Hinzu kommen PCR-Tests im Wert von 6,4 Mio.

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Kommentare

  • Von Roger Hermann - Sonntag 24 April 2022, 19:34

    Traurig, unsere Politik, Menschen bekommen nach ihrem Arbeitsleben nicht über die Runden , Familien kommen mit Ihrem Einkommen nicht rund und unser Staat ist nicht im Stande seine Logistik richrig zu führen. Raus mit diesen Nichtsnutzen und das Geld von den Verantwortlichen zurückfordern. On jedem Privatbetrieb würde man gefeuert und vor Gericht gezogen, dann bitte auch mit den Staatsangestellten bitte! 98 Millionen €, unglaublich !

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