Das Ende (fast) aller Corona-Maßnahmen naht: Ab Montag gilt der Code Gelb

Die Umstellung auf Code Gelb bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Beschränkungen aufgehoben wird, mit Ausnahme der Verwendung von CO2-Messgeräten, die insbesondere für Veranstaltungen und das Hotel- und Gaststättengewerbe weiterhin erforderlich sein sollen.

Das Covid Safe Ticket (CST) ist fortan erst einmal Geschichte. Im Code Gelb wird es ausgesetzt und nirgendwo mehr verlangt.

Bei Indoor-Veranstaltungen wie Kino, Theater oder auch dort, wo getanzt wird, bei Firmenfeiern oder Kongressen gibt es fortan keine Kapazitätsbeschränkungen mehr. Auch im Hotel- und Gaststättengewerbe werden alle Kapazitätsbeschränkungen aufgehoben.

Beim Code Gelb ist das Tragen von Mundschutzmasken in vielen Fällen nicht mehr Pflicht, sondern nur noch empfohlen, vornehmlich in geschlossenen Räumen und an Orten mit vielen Menschen. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird ab Montag nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Pflegeeinrichtungen verpflichtend sein. An allen anderen Orten, also beispielsweise bei der Arbeit oder beim Einkaufen in Geschäften, müssen Mund und Nase nicht mehr verdeckt werden.

Der KA hat außerdem mitgeteilt, dass ab Freitag (11. März) das sogenannte Passenger Locator Form (PLF) innerhalb der EU nicht mehr erforderlich ist (mit Ausnahme derjenigen, die mit einem Luftfahrtunternehmen aus einem Drittland reisen, das nicht auf der weißen Liste der EU steht). (calü)

Eine ausführliche Zusammenfassung der Sitzung des KA können Sie heute Abend hier auf grenzecho.net lesen.