Jobs und Money

Unser Bürgermeister, so wie man ihn kennt, für ihn wird es brenzlig, er wird höchst nervös und sein Gesichtsteint ändert sich. Darauf folgen Drohungen, Unbelegbares, sogar Unverschämtheiten. In dieser Phase befindet er sich in einer Zwickmühle. Er weiß dann, dass er meistens Unrecht hat, und duldet keine Widerrede. Es ist höchste Zeit, dass er endlich das macht, wofür er gewählt wurde.

In einem Dorf mit mehr als 11.000 Einwohnern muss das Amt eines obersten Herren ein „Full-Time-Job“ sein. Da ist kein Platz für Nebenjobs. Alles, was diese „Pinocchio“-Mehrheit den gutgläubigen Bürgern vor der Wahl versprochen hat, unter anderem Bürgersteige für alte Menschen und diese behindertengerecht zu machen, ist bis heute nur Luft.

Sollte unser Oberhaupt nun noch „Kommissar des Immobilienerwerbskomitees“ werden, stellt man sich zu Recht die Frage: Seit wann ist der Kelmiser Tenor dafür geeignet? Wenn es mit seinen Nebenjobs so weitergeht, werden wir in Kürze lesen, dass er „Schuster“ wurde. Besser wäre es, wenn er die Dossiers der Gemeinde studiert. Die Kelmiser sind es satt mit den leeren Versprechungen. Sollte der neue „Kommissar“ mit seinen Baufachkenntnissen die „Parkvilla“ einschätzen, dann wird er jede Ausrede nutzen, diese dem Erdboden gleich zu machen.

Wie heißt es so schön? „Schuster bleibe bei deinem Leisten!“

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