Das belgische Duo musste im Izu Velodrome mit einem eher enttäuschenden zehnten Platz zufrieden sein. D’hoore und Kopecky konnten zu keinem Zeitpunkt in die Medaillenvergabe eingreifen und ergatterten nur beim siebten Sprint zwei Punkte.
Die beiden Sprinterinnen mussten allerdings auch eine ordentliche Portion Pech wegstecken. Beide Fahrerinnen waren unverschuldet in Stürze verwickelten. Gold ging an Großbritannien (Laura Kenny und Katie Archibald/78 Punkte), das sich mit deutlichem Vorsprung vor Dänemark (35) und den Russinnen (26) Punkten durchsetzen konnte.
Während für Jolien D’hoore die Spiele damit beendet sind, bestreitet Lotte Kopecky am Sonntag noch den abschließenden Omnium-Wettbewerb. (jph/belga)
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