St. Nikolaus-Krankenhaus „zu einem Kriegsspital geworden“

Gesundheit

Von Heinz Gensterblum

Lesedauer: 8 min

Die Intensivplätze und die Isolierstation für Covid-19-Erkrankte sind seit Mittwoch im Eupener St.Nikolaus-Hospital voll belegt. Die Verantwortlichen des Krankenhauses sprachen selbst von einer alarmierenden Situation. Ab Samstag gilt ein Besucherstopp, am Montag stellt auch die Tagesklinik vorübergehend ihre Arbeit ein.

<p>Hand in Hand wird auf der Intensivstation gearbeitet: Drei Patienten werden dort aktuell betreut. Ein deutlicher Anstieg wird in der kommenden Woche erwartet.</p>
Hand in Hand wird auf der Intensivstation gearbeitet: Drei Patienten werden dort aktuell betreut. Ein deutlicher Anstieg wird in der kommenden Woche erwartet. | Fotos: David Hagemann

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    <p>Hand in Hand wird auf der Intensivstation gearbeitet: Drei Patienten werden dort aktuell betreut. Ein deutlicher Anstieg wird in der kommenden Woche erwartet.</p>
    <p>St. Nikolaus-Krankenhaus „zu einem Kriegsspital geworden“</p>
    <p>Chefarzt Dr. Frédéric Marenne am Freitag im Gespräch mit dem GrenzEcho: „Je älter der Patient ist, umso größer sind die Risikofaktoren. Bei uns befinden sich Menschen von 27 bis 90 Jahren auf der Covid-Station.“</p>

    Am Freitagmittag traf das GrenzEcho Direktor René Jost, Chefarzt Dr. Frédéric Marenne sowie den Leiter der Intensivstation, Dr. Marco Miribung, zum Gespräch über die aktuelle Situation an der Hufengasse.

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    Kommentare

    • Von Walter Theissen - Freitag 23 Oktober 2020, 19:53

      Wozu diese Kriegsrethorik im Titel? Das schürt nur wieder unnötig Angst und Panik und hilft in keinster Weise?

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    1 Comment

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