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Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit von Sciensano.be, dem Wissenschaftlichen Institut für Volksgesundheit in Brüssel, hat in den letzten Wochen einige Anstrengungen unternommen, um ihre Poster und Faltblätter zur Information der Bevölkerung in den drei Landessprachen zu veröffentlichen. Diese werden inzwischen auch konsequent verteilt. Bedauerlicherweise hat man der Behörde aber noch nicht erklärt, dass es in Belgien eine Deutschsprachige Gemeinschaft gibt, mit der Sciensano zusammenarbeitet, wie auch eine deutschsprachige Tageszeitung. Wie sonst ist zu erklären, dass ein auf Deutsch verfügbarer Text am Samstag im GE ganz auf Französisch erscheint? Da muss doch irgendjemand in dieser Behörde von ca. 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stutzig werden! Sowieso haben die föderalen Dienste in Brüssel sich in den vergangenen Wochen nicht gerade durch besonderen Respekt gegenüber der deutschen Sprache ausgezeichnet.

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