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Sascha von Montigny

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<p>Steht zurzeit im Regen: Justizminister Vincent Van Quickenborne.</p>

Van Quickenborne hat „nichts zu verbergen“ und geht in die Offensive

Politik |

Justizminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) bekommt die sogenannte „Pinkelaffäre“ nicht abgeschüttelt. Mittlerweile ist der flämische Liberale zum Angriff gegen Polizeigewerkschaften und politische Gegner übergegangen. Weiterhin beteuert er seine Unschuld – und sein Unwissen. Am Donnerstag muss er in der Sache im Kammerausschuss erscheinen.

<p>Belgische F-16 werden wohl nicht an die Ukraine geliefert.</p>

Die Ukraine sollte nicht auf belgische F-16-Jets hoffen

Politik |

In den vergangenen Monaten hat Belgien der Ukraine zahlreiche Militärgüter, darunter automatische Waffen, Lynx-Panzerfahrzeuge und über 200 Lastkraftwagen, zur Verfügung gestellt. Geht es nach der Landesverteidigung, werden keine F-16-Kampfjets hinzukommen. Eine erste Maschine wird bereits diese Woche ausgemustert.

<p>PS-Chef Paul Magnette am Samstag in Mons</p>

Die PS ruft „neuen Klassenkampf“ aus

Politik |

Der Vorsitzende der frankofonen Sozialisten (PS), Paul Magnette, hat am Samstag endgültig den Wahlkampf seiner Partei eingeläutet. Ein Schwerpunkt seiner Ansprache bei einem Kongress in Mons lag dabei auf einer Petition für eine europaweite Vermögenssteuer. Auch beim Klimaschutz schalten die frankofonen Sozialisten einen Gang hoch. Klassenkampf-Rhetorik inklusive.

<p>Gingen am Freitag in die Offensive: Premier Alexander De Croo und Staatssekretärin Nicole de Moor</p>

Nicole de Moors umstrittene Asylregeln: Ein Winterplan soll es richten

Politik |

Die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor (CD&V), hat am Freitag ihre umstrittene Anweisung bestätigt, alleinstehende Männer vorübergehend nicht über das Fedasil-Netzwerk unterzubringen. Im Rahmen eines Winterplans sollen nun weitere Aufnahmeplätze entstehen – der Kreativität scheinen keine Grenzen gesetzt. Rückendeckung erhält die viel gescholtene flämische Christdemokratin von Premierminister Alexander De Croo (Open VLD).

<p>Die Anpassung der Asylregeln stößt weiterhin auf Kritik.</p>

Belgiens Asylpolitik ruft EU-Kommission auf den Plan

Politik |

Die Anpassung der Asylregeln, alleinstehende Männer in Belgien vorerst nicht mehr im Fedasil-Netz unterzubringen, schlägt weiterhin hohe Wellen. Das Flüchtlingswerk Flandern verweigert der zuständigen Staatssekretärin die Gefolgschaft. Brüssels Ministerpräsident fordert Klarheit – und auch die EU-Kommission schaltet sich ein.

<p>Alleinstehende Männer sollen künftig keinen Aufnahmeplatz in einem Asylbewerberheim mehr erhalten.</p>

Kritik an de Moors Asylplänen: „Unmenschlich und unverständlich“

Politik |

Alleinstehende Männer, die in Belgien Asyl beantragen, werden vorerst keinen Aufnahmeplatz mehr erhalten. Das bestätigt die Staatssekretärin für Asyl und Migration Nicole de Moor (CD&V) am Mittwoch. Der Schwerpunkt der Asylpolitik solle auf Familien mit Kindern gelegt werden, um zu vermeiden, dass diese im Winter auf der Straße schlafen müssten. Es hagelt Kritik – auch aus der Vivaldi-Koalition.

<p>Belgische Senioren fühlen sich zunehmend einsam.</p>

Belgische Senioren plagt Einsamkeit

Politik |

Eine neue Studie zeigt, dass alleinstehende Belgier über 65 zu den einsamsten Menschen in Europa gehören. Die gesundheitlichen Risiken der Einsamkeit sind beträchtlich, und Experten suchen weiterhin nach den genauen Ursachen und Lösungen für dieses wachsende Problem.

<p>Die Gamescom in Köln zieht jedes Jahr Hunderttausende Besucher an.</p>

Belgische Unternehmen mischen die Gamescom auf

Politik |

Die Gamescom, die weltweit renommierteste Messe für Videospiele, hat ihre Pforten in Köln geöffnet. Mit mehr als 1.227 Ausstellern, die ihre neuesten Spiele und technologischen Errungenschaften präsentieren, ist sie ein Magnet für Branchenexperten und Fans gleichermaßen. Auch die belgische Spieleindustrie setzt auf das Vermarktungspotenzial des Großevents.

<p>Architekt Manfred Lerho in seinem Büro</p>

Architekt Manfred Lerho: „Wie viel Unordnung braucht die Raumordnung?“

Politik |

Manfred Lerho blickt auf eine lange berufliche Karriere: Der Eupener bezeichnet sich selbst als „städtebaulich denkenden Architekten“. Im Laufe der Jahrzehnte hat er zahlreiche Projekte nach dieser Prämisse zum Abschluss gebracht. Im Gespräch mit dem GrenzEcho stellt er die Frage: „Wie viel Unordnung braucht die Raumordnung?“

<p>Naturtourismus in der Wallonie wird auch bei ausländischen Reisenden immer beliebter.</p>

Belgien steht bei Touristen hoch im Kurs

Politik |

Während der Süden Europas in diesem Sommer besonders von extremen Hitzeperioden betroffen ist, blieb der Norden bislang weitgehend verschont. Das wirft die Frage auf: Könnte Belgien zu einem immer beliebteren Touristenziel werden? Experten aus Wissenschaft und der Tourismusbranche erkennen deutliche Trends.

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