Die grünen Daumen der AS Eupen

Fußball

Von Mike Notermans

Veröffentlicht am 21.03.2020 um 06:26 Lesedauer: 4 min

7. Februar 2011. Auf einem Rasen, der mehr einem gefrorenen Acker gleicht, verliert die AS Eupen durch ein Eigentor von Ervin Zukanovic unglücklich mit 0:1 gegen Standard Lüttich. Neun Jahre später sieht die Welt anders aus: Heute gewinnt – zumindest, was den Rasen betrifft – die AS Eupen. Und das deutlich.

<p>Tobias Winters (l.) und Jürgen Brüll (r.) pflegen die Rasenplätze der AS Eupen gemeinsam mit Mitarbeiter Lahcen Dadnou und Azubi Loic Wimmer.</p>

Tobias Winters (l.) und Jürgen Brüll (r.) pflegen die Rasenplätze der AS Eupen gemeinsam mit Mitarbeiter Lahcen Dadnou und Azubi Loic Wimmer. | Foto: David Hagemann

„Das wäre in der Tat lange undenkbar gewesen“, sagt Jürgen Brüll am Donnerstagmorgen schmunzelnd, angesprochen auf die guten Noten, die die AS Eupen zuletzt für ihren Platz erhielt. „Darüber freuen wir uns als Team natürlich sehr.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?

Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!

Jetzt bestellen

Bereits abonniert?

Anmelden

Konto erstellen