Aus vier mach sechs Windräder auf „Roderhöhe“

Sehr geehrter Herr Bastin, Sie sollten bei Ihrer Berichterstattung durchaus das Vorgebrachte kritisch hinterfragen. Wie üblich "werben" Befürworter der "grünen Idee" immer mit der Anzahl "versorgter" Haushalte und geben dabei die installierte Leistung an. Diese ist jedoch völlig uninteressant. Die Natur und somit der Wind bestimmen den Ertrag, und dieser ist nie vorhersehbar. Er liegt zwischen 0 und etwa 15% der Nennleistung. Dies kann man, entgegen des Einwandes der Antragsteller, er läge bei 25%, aus den Jahresberichten zu bestehenden Anlagen selbst berechnen. Durch Windenergie ist keine sichere Versorgung möglich, da sie volatil ist. Selbst die schönsten Folien in schillernden Farben können die physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht aushebeln. Ob es die dafür in kauf genommene Naturverschandelung wert ist, einer klimahysterischen unsinnigen EU-Vorgabe zur Reduktion eines lebensnotwendigen Gases zu folgen, möge jeder sich selbst beantworten.