Firma mk Plast in Kalterherberg: „Verbot der Plastiktüte grenzt an Hysterie“

Wirtschaft

Von Albert Desenfants

Veröffentlicht am 19.01.2020 um 18:38 Lesedauer: 3 min

Am Freitag besuchten Vertreter der Gemeinden Monschau und Bütgenbach das auf die Herstellung von Plastikfolien spezialisierte Unternehmen mk Plast im Grenzort Kalterherberg. Diese Betriebsbesichtigung diente zum Verständnis der Fertigungsweise dieser täglich benutzten Folien und aus aktuellem Anlass zur Bewusstseinsbildung im Umgang mit Kunststoff im Allgemeinen.

<p>Beim Besuch der Firma mk Plast erhielten die Vertreter der Gemeinden Bütgenbach und Monschau einen ganz anderen Blick auf das Thema Plastik.</p>

Beim Besuch der Firma mk Plast erhielten die Vertreter der Gemeinden Bütgenbach und Monschau einen ganz anderen Blick auf das Thema Plastik. | Fotos: Albert Desenfants

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<p>Das Unternehmen arbeitet schon seit Jahren mit NABU zusammen, u.a. in dem Projekt Meere ohne Plastik.</p>

<p>mk Plast produziert für das Auto-, Agrar- und Baugewerbe sowie für den medizinischen Bereich und die Lebensmittelindustrie.</p>

Die rund 20 Teilnehmer um Monschaus Bürgermeisterin Margareta Richter und ihrem Bütgenbacher Amtskollegen Daniel Franzen wurden herzlich von Ulrike und Bernard Dickmann, den Geschäftsführern der mk Plast, empfangen.

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