Das Tischtuch ist zerschnitten: PS will nicht mit der N-VA
Regierungsbildung
Von Mario Vondegracht
Lesedauer: 4 min
Drei Tage vor dem ersten Informatorenbericht der politischen Newcomer Georges-Louis Bouchez (MR) und Joachim Coens (CD&V) ist das Tischtuch zwischen der PS und der N-VA vollends zerschnitten. Die frankofonen Sozialisten kappten die letzten Fäden zur möglichen Bildung einer Föderalregierung mit den jeweils größten Parteien Flanderns und der Wallonie.
Schauen in gänzlich andere Richtungen: PS (rechts Rudy Demotte) und die N-VA (links Geert Bourgeois).
| Foto: belga
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Von Dietmar Wienken - Dienstag 17 Dezember 2019, 22:56
Klingt immer irgendwie, als ob Belgien unvereinbar ist. Magnette spricht sich immerhin gegen eine Teilung aus, sonst hätte die EU ja plötzlich zwei Hauptstädte.
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Klingt immer irgendwie, als ob Belgien unvereinbar ist. Magnette spricht sich immerhin gegen eine Teilung aus, sonst hätte die EU ja plötzlich zwei Hauptstädte.
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