Ist die Grippeimpfung gerechtfertigt?

Im VRT- Fernsehen wurde am 21. Oktober unreflektiert für die Grippeimpfung geworben, und das obwohl viele Ärzte davon überzeugt sind, dass die Grippeimpfung nicht gegen die aktuellen Grippeviren schützt. Die natürliche Grippeansteckung, und also auch die auf natürliche Weise erreichte Immunabwehr des Erkrankten, verläuft über die Schleimhäute, ein völlig anderer Mechanismus als bei der Impfung. Damit die Grippeimpfung überhaupt eine Antikörperbildung bewirkt, müssen dem Virenmaterial Giftstoffe beigemischt werden. Kritikwürdig bleibt außerdem, dass vor der Freigabe der Impfstoffe keine korrekt durchgeführten Doppelblindstudien durch den Hersteller erfolgt sind.

Eine zunehmende Zahl von Ärzten gewinnt inzwischen eine andere Sicht auf die Immunabwehr beim Menschen: Der an Grippe Erkrankte, so die Überlegungen, braucht diese Infektionskrankheit, um seine Immunabwehr entscheidend zu stärken. Natürlich muss der Erkrankte seinem Körper dann die benötigte Ruhe gönnen. Es wäre auch ein Fehler mit Medikamenten das Fieber zu senken, weil Fieber der Abwehrmechanismus des Körpers gegen die Erreger ist.

Seit zehn Jahren kenne ich selber, ohne Impfung, keine Grippe oder Erkältung mehr, seit der Nahrungsergänzung mit den Vitaminen D3 und K2.

In Bezug auf die Grippeimpfung sollte man sich meines Erachtens umfassend informieren, gegebenenfalls mit seinem Hausarzt beraten, und dann entscheiden ob Impfung ja oder nein.

Kommentare

  • Würde Herr "Dr." Meyer in seiner Anti-Impfkampagne auch schwangeren Frauen, älteren Menschen und anderen gefährdeten Gruppen empfehlen, ihre Gesundheit und die ungebotener Kinder erstmal in einem "ob Impfung ja oder nein"-Poker aufs Spiel zu setzen? Oder den 1665 Menschen, die 2017/2018 alleine in Deutschland an einer Grippe verstorben sind, empfehlen "ob ja oder nein"?

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