Der etwas hinterlistige Plan der Panzerknacker aus Thommen, die Möhnen aus der Gemeinde Burg-Reuland diesmal später als gewohnt zu empfangen, um sie auch wieder schneller los zu werden, ging am Altweiberdonnerstag gründlich in die Hose.
Die Gemeinde Amel hat nach längeren Bemühungen endlich die Globalgenehmigung für die Anfüll- ung eines Erdwalls entlang der Autobahn E 42 (Verviers-Prüm) auf der Höhe von Born erhalten.
Wenn Serge „Dollen-Duck“ in Burg-Reuland buchstäblich auf dem Tresor sitzt, müssen eben die Panzerknacker(innen) ran: Sie setzten am dritten Fetten Donnerstag die letzten Kröten der Gemeinde in Bier und Schnaps um.
Wenn man einen Blick auf die Investitionen wirft, die nach aktuellem Stand im Eifeler Straßennetz für 2023 vorgesehen sind, kann bestenfalls von einem Übergangsjahr gesprochen werden.
Das bekannte Hotel-Restaurant „Dreiländerblick“ in Ouren hat zu Monatsbeginn auf Teilbetrieb umgestellt. Die Leistungen des Hauses werden ab sofort nur noch Hotelgästen angeboten.
Endlich hat Büllingen wieder einen neuen Narrenherrscher: Nach drei Jahren Wartezeit konnte Thorsten I. (Faymonville) am Samstagabend unter großem Jubel seiner neuen Untertanen den Thron des Königshofs besteigen.
St.Vith trauert um Maria Simons: Die langjährige Wirtin des Ratskellers ist am Mittwoch im Alter von 92 Jahren verstorben. „Unsere Mutter hat diesen Beruf mit Leib und Seele ausgeübt und wurde von ihren Gästen geschätzt“, sind Anita und René Simons dankbar für die vielen Sympathiebekundungen aus der Bevölkerung.
Die Gemeinde Amel kann rückwirkend ab 2022 deutlich mehr Einnahmen aus dem Windpark Oberhart in Valender verbuchen: Statt wie bisher rund 50.000 Euro wird die Gesellschaft Aspiravi künftig jedes Jahr 190.000 Euro in die Gemeindekasse einzahlen.
Seit genau 20 Jahren koordiniert der Flussvertrag Amel-Rur Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität und des Lebensraums in diesen beiden Flussbecken. Am vergangenen Freitag unterzeichneten Vertreter von 109 Partnerorganisationen in Rahier (Gemeinde Stoumont) das Aktionsprogramm 2023-2025.
Das belgische Gesundheitswesen steht aus verschiedenen Gründen massiv unter Druck. Davon kann sich auch die Klinik St. Josef in St.Vith nicht freisprechen. Dennoch war den Verantwortlichen beim Neujahrsempfang am Freitag sehr daran gelegen, mit einer (gesunden) Portion Optimismus in die Zukunft zu blicken.