Die Schattenseiten des Islams

Vorweg: Die hier gemachten Aussagen betreffen ausdrücklich nicht den einzelnen Muslimen, der seine Religion als Privatsache ausübt, unsere Kultur achtet und unsere Gesetze befolgt. In seinem Buch „Sicherheitsrisiko Islam“, vom August 2019, schreibt Stefan Schubert, bei uns würde eine falsche Toleranz gegenüber den Schattenseiten des Islam jegliche offene Debatte darüber verhindern. Stichworte sind: Der Koran als wortwörtliches Gebot von Allah, fehlende Distanzierung von hass- und gewaltstiftenden Suren im Koran, Scharia statt Grundgesetz, Kopftuch als Mittel des politischen Islam und Kopftuchzwang schon für Mädchen in Kindergarten und Schule, Zwangs-, Verwandten- und Vielehe sowie Ehrenmorde in den Parallelgesellschaften, Ferienbeschneidungen von Mädchen in sehr jungem Alter, muslimischer Antisemitismus, Handschlagverweigerung für Frauen, hohe Kriminalitätsbelastung junger muslimischer Männer, Verbot sich zu integrieren durch Imame aus Saudi-Arabien oder Katar sowie die No-go-Areas in vielen europäischen Städten durch die dort herrschenden, kriminellen arabischen Clans.

Es ist gut, wenn Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus von Rechtsextremen und Neonazis öffentlich an den Pranger gestellt werden, aber dann bitte auch den Hass auf Andersgläubige, den Antisemitismus und die Unterdrückung von Frauen und Mädchen durch Islamisten, die sich – unwidersprochen – auf den Koran berufen können.

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