„Göhltaler Schnitte“ auf Spuren des Croque Monsieurs

Kulinarik

Von Heinz Gensterblum

Veröffentlicht am 15.04.2019 um 19:59 | Aktualisiert am 15.04.2019 um 20:22 | Lesedauer: 4 min

Einen Croque Monsieur lernen die meisten hierzulande bereits im Kindesalter kennen. 1910 feierte das Käse-Schinken-Sandwich in Paris Premiere. In der vergangenen Woche stellte der Eynattener Käsemacher Tobias Boffenrath seine „Göhltaler Schnitte“ vor und hofft langfristig auf einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie das französische Pendant, zumindest auf regionaler Ebene.

<p>So interpretierte beispielsweise der Koch Torsten Schmack die „Göhltaler Schnitte“, die künftig in verschiedenen Bistros der Region in unterschiedlichen Facetten angeboten werden soll.</p>

So interpretierte beispielsweise der Koch Torsten Schmack die „Göhltaler Schnitte“, die künftig in verschiedenen Bistros der Region in unterschiedlichen Facetten angeboten werden soll. | Fotos: Verena Zimmermann

Verschiedene Bistros werden die „Göhltaler Schnitte“ künftig in ihrem Programm haben. Bei der Interpretation wird den Köchen freie Hand gelassen wird.

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