1.500 Kinder sind dabei: AS und FC Eupen wollen Ruhe auf der Tribüne

Fußball

Von Mike Notermans

Lesedauer: 3 min

Im Profibereich gibt es sie genauso, wie es sie bei den Jüngsten gibt: Zuschauer bzw. Eltern, die alles besser wissen und alles besser machen würden. Genau dem will die Jugendabteilung des FC Eupen und der AS Eupen entgegenwirken und zeigt Tribünentrainern die (rote) Karte. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

<p>Die Jugendspieler von AS und FC Eupen werden am Wochenende mit Leitfäden für ihre Eltern ausgerüstet.</p>
Die Jugendspieler von AS und FC Eupen werden am Wochenende mit Leitfäden für ihre Eltern ausgerüstet. | Foto: Ralf Schaus
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Kommentare

  • Von Patrick Causin - Donnerstag 11 April 2019, 07:49

    Sehr gute Initiative , kann mich noch sehr gut an meiner Jugendzeit beim RFCU Kelmis Erinnern. Das gab es damals schon. Respekt Mario ! Ich hoffe das Euch noch viele andere Vereine es Euch nachmachen! Viel Erfolg

  • Von Norbert Schleck - Donnerstag 11 April 2019, 09:52

    "Unterstützt uns durch positives Feedback!" Positives Feedback"? Kommt das wirklich aus Kindermund?

  • Von Norbert Schleck - Donnerstag 11 April 2019, 09:57

    Noch was: Gewöhnlich sollten Eltern ihre Kinder erziehen. Jetzt ist es also schon so weit, dass Kinder ihre Eltern erziehen müssen. Beschämend, aber leider traurige Realität, wie ich selbst schon feststellen musste, wenn ich gelegentlich meine Enkel zu Spielen begleiten musste.

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