Ausstellung in St.Vith gibt der Klimaflucht ein Gesicht

<p>Lebensgroße Figuren aus allen Teilen der Welt erzählen in Audiobeiträgen ihre Geschichte zum Klimawandel.</p>
Lebensgroße Figuren aus allen Teilen der Welt erzählen in Audiobeiträgen ihre Geschichte zum Klimawandel. | Fotos: Andreas Jodocy

Welche Auswirkung hat die globale Erderwärmung auf die Fischer im Mekong-Delta? Welche Sorgen haben die Olivenbauern in Griechenland?

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Kommentare

  • war mir das mal anschauen.
    Also, die Organisatoren dieser Ausstellung (Deutsche Klimastiftung) haben von Klima so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen. Es gibt keinerlei geschichtliche Rückblenden auf vergangene Klimata, anscheinend müssten die Menschen überall auf der Erde vor dem Klima flüchten (auch im wohlhabenden Nordamerika und Europa aber wohin?), negative Folgen der daraus resultierenden Energiewende werden nicht erläutert.
    Es werden Situationen geschildert, die anscheinend für Menschen lebensbedrohlich sind.
    Z.B. Die Inuit in Grönland wären von der Eisschmelze bedroht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Seit die Küsten in den letzten Jahrzehnten immer eisfreier werden, gehen immer mehr Inuit dazu über Landwirtschaft zu betreiben. Genauso wie die Wikinger im Mittelalter es taten.

    Gibt es überhaupt solche Klimaflüchtlinge, die anscheinend zu hunderten Millionen unterwegs sein werden? Das ist alles erfundener grün-ideologischer Stuss. Die Menschen flüchten aus Ländern wegen Armut und Überbevölkerung, wegen Unterdrückung und Krieg. Aber Klima ist kein einziger Grund.

    Fazit: Mit den (katastrophalen) Folgen eines angeblich menschengemachten Klimawandel ist es genau so wie mit UFOs und Gespenstern: wer daran glaubt, der sieht auch welche.

  • "Also, die Organisatoren dieser Ausstellung (Deutsche Klimastiftung) haben von Klima so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen."
    Man könnte hinzufügen: oder wie die Gegenpoler vom Prozentrechnen. Nicht wahr?
    Das übliche Scholzen-Niveau eben.

  • Diese Ausstellung erinnert mich an eine Ausstellung im Naturparkzentrum Botrange 1988, wo das Motto lautete "Saurer Regen - Tod aus der Luft". Das wurde auch von deutschen (Um-)Weltschützern organisiert, die den Belgiern weismachen wollten, die Welt geht unter, damals am sauren Regen, und am deutschen Wesen muss die Welt genesen.
    Das übliche grüne Niveau. Ab in die Mülltonne mit diesem Öko-Quatsch. Es hat nichts mit Realität zu tun. Da sind ein paar komische Leute, die eine komische Idee haben. die Politik ist arm dran, wenn die auf ein solch erbärmliches Niveau niedersinkt.

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3 Comments