Ja, ja das Artensterben

Stimmt schon, früher bei milden Temperaturen, hatte man die Windschutzscheiben voll toter Insekten. Doch heute kleben sie, zu Millionen, an den Rotoren der unnötigen Windmühlen. Erwähnen wir die zermahlenen Vögel und andere Tierarten nicht.

Dann unsere Landwirte, sie kämpfen ums Überleben und die EU hat nichts Besseres zu tun, mit immer neuen Auflagen, sie an die Wand zufahren. Der Wahnsinn des niederländische Kommissar Siggi Mansholt, war der Niedergang der Landwirtschaft. Die kleinen Betriebe, naturnah betrieben, mussten platt gemacht werden. Immer größere, naturschädliche Bauernbetriebe wurden durch Subventionen, allen EU (EWG) Ländern aufs Auge gedrückt, ohne Beachtung der Gegebenheiten (geographische Fakten, Witterung, Produktion). Wollte noch jemand in der Agrarwirtschaft überleben, musste er sich von der EU zu immer Mehr, ohne Rücksicht auf Verluste, treiben lassen.

Daher stehen sie heute vor dem Abgrund. Sie werden zu Industriebetrieben. Die Folge, auf den Feldern findet man keine Blumen, keine Kräuter, kein Leben, usw. Um immer mehr zu ernten sind bis zu fünf Grasschnitte pro Sommer erforderlich. Immer schwerere Maschinen komprimieren den Boden, wo natürliche Lockerung durch Tiere nicht mehr geht. Um den Industriebetrieb am Leben zu halten, ist angepasstes Wetter erfordert, was die Natur nicht ermöglicht. So wird über schöne Wärmeperioden gejammert, natürlich ist der angebliche Klimawandel schuld.

Der Ausstieg aus diesem Teufelskreis bleibt Wunschdenken und immer mehr Tierarten werden auf der Strecke bleiben.

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