Trotz positiver Resonanz der Betriebe bleiben Fragen zur „beruflichen Orientierung“

<p>Schüler schnuppern in Betriebe rein.</p>
Schüler schnuppern in Betriebe rein. | Illustration: dpa

Isabelle Weykmans (PFF), Beschäftigungs-Ministerin der Deutschsprachigen Gemeinschaft, und die Mittelstandsvereinigung der DG (MSV) freuen sich in einer Mitteilung, dass diese Initiative unter den Betrieben in der Deutschsprachigen Gemeinschaft auf eine breite Zustimmung trifft. Fast alle Betriebe hätten sich interessiert und offen gezeigt, Jugendlichen die Möglichkeit einer Hospitation oder eines Praktikums anzubieten, erkennend, dass dies nicht nur ihren Bekanntheitsgrad steigert, sondern auch dringend benötigten Nachwuchs für ihre Berufsfelder begeistern kann. Trotz der positiven Resonanz gibt es bei den Betrieben auch Fragen und Unsicherheiten:

Was ist zu beachten, wenn Eltern, Schüler oder Schulen bezüglich einer Hospitation oder eines Praktikums anfragen? Welche Inhalte und Tätigkeiten können den Jugendlichen in dieser kurzen Zeit nähergebracht werden? Wie ist die Versicherungssituation während dieser Zeit geregelt?

Antworten auf diese und weitere Fragen finden Interessierte auf der Plattform www.berufsroute.be. Zudem bietet die MSV persönliche Beratung an, wenn es um spezifische Anliegen geht (Ansprechpartner siehe Fußnote). Darüber hinaus können Betriebe, die Interesse an einer aktiveren Rolle haben, den Informationsflyer zur neuen beruflichen Orientierung anfordern. Dieser steht sowohl digital als auch in Papierform zur Verfügung und bietet einen detaillierten Einblick in die Initiative. (red/kupo)

Für pädagogische Anfragen: lydia.barts@dgov.be oder Tel: 087 876 78

Für Fragen zur Berufsroute und weiterer Themen: romain.schnitzler@adg.be oder Tel: 087 638 944

www.berufsroute.be

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