Angebot des RDJ: Ostbelgische Jugendliche können föderale Minister treffen

<p>Sind Teil der aktuellen Föderalregierung: Pierre-Yves Dermagne, Alexander De Croo und David Clarinval (v.l.n.r.).</p>
Sind Teil der aktuellen Föderalregierung: Pierre-Yves Dermagne, Alexander De Croo und David Clarinval (v.l.n.r.). | Foto: belga

Die Initiative, die von den drei belgischen Jugendräten ins Leben gerufen wurde, hebt die Bedeutung der Beteiligung junger Menschen an politischen Prozessen hervor. „Der Austausch bietet eine einmalige Gelegenheit für Jugendliche, ihre Perspektiven, Anliegen und Ideen direkt mit den Entscheidungsträgern zu teilen, die die Zukunft des Landes gestalten“, heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung des Rates der deutschsprachigen Jugend in Ostbelgien (RDJ).

Die Veranstaltung setze auf eine inklusive und partizipative Struktur, „um zu gewährleisten, dass jede Stimme gehört wird“. Dazu finden zwei Dialogrunden von jeweils 30 Minuten statt, bei denen Jugendliche zusammen mit föderalen Ministerinnen und Ministern über das Thema „Wahlen & Demokratie“ sowie „Jugendbeteiligung in der Politik“ reden können.

Das Event wird im „Track“ am Bahnhof Brüssel Nord ab 18 Uhr in Gang gesetzt und verspricht eine spannende Interaktion zwischen rund 70 belgischen Jugendlichen und Entscheidungsträgern.

Wer dabei sein will, sollte eine kurze Mail an info@rdj.be schreiben und darin seinen Namen, Vornamen, sein Alter vermerken sowie eine kurze Erklärung anfügen, warum man dabei sein möchte.

Um sicherzustellen, dass Geld keine Barriere für eine mögliche Teilnahme darstellt, werden alle Kosten übernommen.

Die Austauschrunden finden auf Französisch oder wahlweise auf Niederländisch statt. Von daher sind gute Französisch- oder Niederländischkenntnisse notwendig. Die Plenarsitzung zum Schluss wird auf Deutsch übersetzt.

Für weitere Informationen steht der RDJ via info@rdj.be zur Verfügung. Alle Informationen sind ebenfalls nachzulesen.



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