Gewollt aber nicht gekonnt

Als er dieses Unheil sah, ist der Weihnachtsmann an unserer Gemeinde vorbeigerast. Sie muss wohl von oben auch nicht schön anzusehen sein. Nun, es wurde auch vieles auf „Eis“ gelegt. Auch eine Lösung, um Pontius-Pilatus-Politik zu betreiben.

Es wurde eine Regierungskontrolle für die Gemeinde Kelmis eingeleitet (GrenzEcho vom 13.01.2024). Vielleicht wird nun mit den Missständen und Ungereimtheiten mal aufgeräumt und Ordnung in die unrealistischen Visionen unseres Bürgermeisters gebracht.

In Kelmis sollen Fotovoltaik, Windkraft und Geothermie eine Energieerzeugungs-Piste bilden. Und wo bitte soll dies installiert werden? Die Einwohnerzahl soll auf 17.000 erhöht werden, um ein lebensfähiges Dorf zu werden. Dann waren unsere Ahnen arme Socken.

Mit Versprechungen ist Herr Frank immer großzügig. Die Renovierung der Parkvilla war seit Anfang seines Amtes ein Versprechen, wie so vieles andere, aber es wurde über die Jahre hinaus raffiniert frech umsegelt. Nichts wurde richtig fertig gemacht. Stattdessen wurden Projekte in Millionenhöhe angefangen, die immer mehr Kredite fordern. Der Kirchplatz lässt noch viele Fragen offen.

Diese Mehrheit leidet definitiv am Kredit-Virus. Statt auf dem Friedhof eine Grünanlage mit Bänken zu planen, wäre es dringend nötig, den gefährlich unebenen Eingang zu erneuern. Von Herrn Frank erneut kein Verständnis. Spontan fallen den Bürgerinnen und Bürgern wieder die vielen Leserbriefe ein, die seit Jahren auf diesen Wahnsinn aufmerksam machen. Die Begriffe „Unwahrheiten“ und mangelnde „Transparenz“ hätten noch öfter erwähnt werden müssen.

Eins ist sicher: „Es wird nichts so fein gesponnen, denn alles kommt an das Licht der Sonne“.

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