Die Klinik bittet die Patienten sich bei einem positiven Testergebnis zu melden, damit die Operation bis auf Weiteres verschoben werden kann. Ein Schnelltest, der in der Apotheke erhältlich ist, genügt dafür. Diese Maßnahme dient auch dazu, das Übertragungsrisiko zu minimieren und die Gesundheit von Mitpatienten zu schützen.
Bei Covid-19 handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Erkältung. Es besteht immer noch die Gefahr, langfristige Symptome nach einer Infektion mit dem Coronavirus zu entwickeln. Insbesondere für Risikopatienten wie ältere Personen, Schwangere, Personen mit Grunderkrankungen (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen, Diabetes oder chronische Nierenerkrankungen) und Personen mit einem geschwächten Immunsystem und/oder Krebs, bleibt Covid-19 gefährlich.
Diese Maßnahmen wurden auch ergriffen, um die begrenzte Versorgungskapazität der Klinik so gut wie möglich aufrecht zu erhalten und einem möglichen Mitarbeiterausfall entgegenzuwirken. Gerade im Winter steigt die Anzahl Patienten deutlich an und Isolationsmaßnahmen für Covid-infizierte Patienten erfordern außerdem zusätzliche Ressourcen. (red/arco)
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Laut selbsternannten St. Vither Corona-Experten - die seit Ausbruch der Pandemie nichts anderes getan haben, als zu leugnen, Zweifel zu sähen, gesetzwidrig zu handeln oder als Gipfel, die Corona-Impfkampagne als „größtes Verbrechen in der Geschichte der Menschheit“ zu bezeichnen und dies aus niederen, allein auf ihre individuelle Freiheit gerichteten egoistischen Gründen - alles nur Panikmache.
Dank gilt den Ärzten und Verantwortlichen der St. Vither Klinik für ihr präventives und verantwortungsbewusstes Handeln, im Sinne der Patienten, des Pflegepersonals und aller Mitarbeiter.
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